Spirituelle Medizin: Impfung im Allgemeinen & Warum Kinder Krebs bekommen oder fehlgebildet sind.
von Dr. med. Benedikta Kienle -
Kinderkrankheiten - sollte man dagegen impfen?
Einige Eltern fragen sich, ob es sinnvoll ist, Kinder gegen Kinderkrankheiten zu impfen.
Kinderkrankheiten
Diese Erkrankungen haben damit zu tun, dass die Kinder gewisse Entwicklungsschübe durchmachen. Es geht letztendlich darum, dass es bei allen Kindern gleiche Erfahrungswerte gibt und dass die Kinder bis zu einem gewissen Alter die gleichen Erfahrungswerte haben. Somit haben sie auch eine Chance, diese Erfahrungswerte zu bewältigen. Daher gibt es die Kinderkrankheiten. Es ist daher aus spiritueller Sicht nicht gut, Kinder gegen Kinderkrankheiten zu impfen.
Polio ist allerdings in dem Sinne keine Kinderkrankheit. Da ist eine Impfung sinnvoll!
Impfungen im Allgemeinen
Eine Impfung unterdrückt letztendlich die Angst. Man muss sich der Angst nicht stellen, denn die Angst vor einer Erkrankung macht ja die Erkrankung erst möglich. Wenn man geimpft ist, glaubt man, eine Garantie zu haben, dass man diese Krankheit nicht bekommt. Der Mensch neigt dazu, aus Angst nach Garantie zu suchen. Aber die Angst, die unbetrachtet, unerlöst bleibt, ist weder die Lösung noch die Garantie.
Denn, wenn man heute eine Lebensversicherung abschließt, wer sagt denn einem, dass es auch klappt, dass dieses Geld jemals zur Auszahlung kommt oder noch so viel wert ist, wie es heute ist? Es gibt keine Garantie.
Eine Impfung ist eine andere Form der Garantie. Doch selbst wenn man geimpft ist, so gibt es wieder eine neue Erkrankung, die man noch nicht impfen kann. Es gibt keine Garantie.
Warum Kinder Krebs bekommen oder fehlgebildet sind.
Oft werden folgende Fragen gestellt:
Warum bekommt so ein unschuldiges Kind Krebs? Wieso ist dieses Kind missgebildet? Wie kam es zu so einer schädigenden Geburt?
Der spirituelle Hintergrund ist folgender:
Krebs bei Kindern ist ein psychogenetisches Problem. Bekanntlich tragen Kinder oft unerlöste Dinge der Vorfahren aus. Wenn Kinder von Krebs oder anderen schweren Erkrankungen betroffen sind, wie Missbildungen, Fehlentwicklungen oder Behinderungen, so haben diese Kinder ein schweres, unerlöstes Schicksal der Familie auf sich genommen.
Ist das Kind behindert, weil bei seiner Geburt etwas Unvorhergesehenes passiert ist, so gilt das Gleiche. Das Kind will entweder durch sein Leben als Behinderter oder aber durch sein Leben und späteres Sterben, beispielsweise durch Krebs, die Familie erlösen.
Es besteht sozusagen durch die Problematik, die in den Vorfahren steckt, ein unbewusster Auftrag an diese Kinder, durch ihre Erkrankung irgendetwas zu lösen. Das kann aber nicht gelöst werden. Die Erkrankung oder Behinderung ist eine Symptomatisierung eines unerlösten, emotionalen Problems oder einer emotionalen Schuld bzw. einer Verantwortungslosigkeit im früheren System.
Dr. med. Benedikta Kienle