IMMER NOCH GEHT ES UM DEN STEINKREIS UND SEINE ORIENTIERUNGSPUNKTE.
von Beate Simon -
JETZT WIRD ES SICH UM DEN VERSTAND DREHEN.
Im Volksmund hören wir, daß wir den „Verstand benutzen“ oder den „Verstand verlieren“.
Wiederum gilt, daß wir einen „Verstand haben“.
Er dient uns bei der ausgerichteten Aufnahme von Informationen, die uns zum Zwecke einer bestimmten Handlung nötig erscheint.
Der Verstand wird definiert als die Aufzeichnung all der Dinge, die wir jemals erlebt haben, also all der geistigen Eindrücke, die wir gemacht haben.
Der analytische Verstand wählt „was“, „wann“, “wie“, “wo“ getan wird.
Er ordnet Ähnliches und trennt Unterschiedliches.
Der Verstand wertet aus und lässt uns Entschlüsse und Verbesserungen benennen, nach denen wir uns tatkräftig richten.
Er ist die Drehscheibe unseres freien Willens und die Voraussetzung Gedanken und Absichten über Kommunikation weiterzugeben.
Der Verstand ergründet die Zusammenhänge, die für ein erfolgreiches Tun notwendig sind und überprüft die Sinnhaftigkeit unseres Handelns und macht uns dadurch bewusst, was geschieht oder geschah.
Mit dem Verstand haben wir die Fähigkeit zu erinnern und vergangene Handlungsabläufe nochmals zu betrachten.
Somit ist er derjenige, der nicht mehr Brauchbares löschen kann, indem er die vergangenen Abläufe unseres Denkens und Handelns nochmals Revue passieren lassen kann. Er folgt dem Gesetz, dass es keine zwei identischen Dinge im Universum gibt und durch seine Fähigkeit zu duplizieren, Löschvorgänge vornehmen kann.
Für eingefleischte Buddhisten ist es nichts Neues, da Buddha genau diesen Vorgang nutzte und sich fragte „ was habe ich gesehen“.
Das die Seele als „reaktiver Verstand“ ständig mitdenkt ist nicht verwunderlich. Doch sind diese „Mitgedanken“ oft nicht bewusst.
Es ist der ständig wirksame Vergleich...erinnern wir uns, dass der Verstand nach Ähnlichem sucht, der dieses Mitspracherecht der Seele verständlich macht.
So sind wir sicher oft nicht frei in unserem Gebaren und merken, dass „alte Geschichten“ den neuen Zustand mitbestimmen.
Auf der einen Spur finden wir nützliche Erinnerungen, die wir nützliche Erfahrungswerte nennen, auf der anderen Seite plaudern alte unliebsame Eindrücke mit ins Spiel hinein.
Wer möchte das nicht gerne trennen und freie emotionslose Entscheidungen treffen können und wie der Adler über den Dingen des Lebens kreisen?
DER VERSTANDESSTEIN ermöglicht den Überblick für die Durchführung unseres freien Willens.
Den Edelstein, den wir für eine gewisse Zeit zur Unterstützung unseres Verstandes wählen, brauchen wir für die Dinge, auf die wir unsere Aufmerksamkeit lenken möchten. Wir benötigen ihn für Erkenntnisse, nach denen wir suchen.Was sind unsere Gedanken, unsere Vorstellungen, was ist die Realität?
Mit dem Verstandesstein gehen wir aktuelle Fragestellungen an.
Er unterstützt unser „Selbstverständnis“.
Einen wunderschönen Spätsommer möchte ich allen wünschen.
Beate Simon
Wir sind aus rechtlichen Gründen verpflichtet, Sie darauf hinzuweisen, dass die Wirkung von harmonisierenden Edelsteinen & Edelmetallen wissenschaftlich nicht nachweisbar oder medizinisch anerkannt ist. Der Einsatz von harmonisierenden Edelsteinen & Edelmetallen ersetzt nicht einen ärztlichen Rat oder ärztliche Hilfe. Es gibt keine Anhaltspunkte dafür, dass harmonisierende Edelsteine & Edelmetalle krankheitsvorbeugende und/oder krankheitslindernde und/oder krankheitsheilende Wirkungen haben. |