Unsere Schottlandreise vom 26.07. bis 03.08.2014 - Teil 2.
von Barbara Bessen -
Im ersten Teil unserer faszinierenden Schottlandreise hast du schon einiges über die vielen Facetten der Schottland Landschaften und seiner spirituellen Kraftorte erfahren.
Am nächsten Morgen verließen wir das Hotel sehr früh, um uns auf einer Fähre nach Skye einzuschiffen. Wieder eine schöne Fahrt in dieser prähistorischen Landschaft. Ich hatte noch ein besonderes Erlebnis, das sich als wunderbar herausstellte: Ich kam nicht in mein Smartphon, ich wollte doch eigentlich fürs Büro erreichbar sein. Sollte ich nicht. Ich war frei, ein sehr schönes Gefühl. Das werde ich öfter freiwillig tun…
Die Fährfahrt haben alle genossen, was für ein herrlicher Blick auf die Landschaft, das Meer, und ein bisschen Sonne hatten wir auch. Einfach wunderbar.
Wir kamen auf Skye gleich in eine feenhafte Landschaft.
Wir suchten ein schönes Plätzchen für ein Channeling und wurden von Maria Magdalena aufgefordert und bekamen es auch gezeigt, Kontakt zu Feen aufzunehmen.
Das hat alle sehr begeistert. Wir hatten Zeit, uns selbst umzuschauen und zu genießen.
Auf der ganzen Reise, außer wir waren in Stadtnähe, haben uns viele Schafe begleitet. Sie waren ganz mit der Natur und ihrer Umgebung verschmolzen und sehr vertrauensvoll: Sie lagen sogar direkt am Straßenrand.
Für unsere Fahrer war es nicht immer einfach, denn manche Straßen waren einspurig. Es gab immer kleine Buchten zum Ausscheren. Ein großes Dankeschön an Peter und Kilian für ihre Fahrkünste! Weiter ging’s nach Oban ins „Oban Bay Hotel“. Für viele von uns Gelegenheit, ein bisschen zu bummeln und das Meer zu genießen.
Der nächste Tag führte uns wieder auf eine Fähre, mit einer anschließenden einstündigen Fahrt auf der Insel Mull, um dann zu Fuß wieder eine kleine Fährfahrt auf die Insel Iona zu machen. Auf dieser Insel gibt es nur Versorgungsfahrzeuge, alles andere geht per Pedes.
Wir waren wieder auf den Spuren der Göttin und besuchten die Ruine eines Priesterinnenklosters.
Peter hat uns dann in einer kleinen Kapelle mit einem Heilungsgebet Segen gebracht. Das war sehr intensiv.
Auf einem Berg ist eine heilige Quelle, ein kleiner See, dem man nachsagt, sie hätte verjüngende Kräfte.
Könnte es sein, dass einige von uns sogar dieses Wasser abgefüllt haben…
Diese kleine Insel hat eine ganz besondere Ausstrahlung, wir wären gern ein paar Tage geblieben. Vielleicht ist das bei der nächsten Schottlandreise möglich? Die Sonne hat uns hier auch beglückt. Einige von uns haben dann die Insel mit Kaffee und Kuchen, kleinen Einkäufen oder einfach nur im Sein sein genossen. Zurück geht’s wieder mit den Fähren. Es war ein ganz besonderer Tag!
Wir haben alle sehr gut und intensiv geschlafen. Übrigens ist natürlich bekannt, dass Schottland viele Whiskeybrennereien hat. In unserem Oban Hotel waren an der Bar viele Flaschen, wenn nicht sogar über hundert. Ein paar von uns haben den Geist des Whiskeys besucht.
Weiter geht’s Richtung Edinburgh, denn wir haben so langsam schon den Heimweg angetreten. Wir fahren durch unzählige prähistorische Landschaften, halten hier und dort an, spüren in Steine hinein, lauschen Peters Erzählungen und genießen es, beisammen zu sein. Das Wetter ist durchwachsen.
Oft freuen wir uns abends auf eine heiße Dusche. Im „Loch Melfort Hotel“ treffen wir uns abends im Seminarraum. Für ein Channeling und eine innere Reise zum Höheren Selbst. Wir wollen auf dieser Reise neben all den vielen Eindrücken, auch mithilfe der geistigen Freunde, unseren Kontakt zum Höheren Selbst verstärken. Auch, um dann zuhause mit dem Höheren Selbst unser Leben zu gestalten.
Nun ist es endgültig, wir reisen zurück zu unserem ersten Hotel in der Nähe von Edinburgh, denn Sonntag geht’s nachhause. Wir haben eine längere Fahrt diesen Tag, machen immer mal Pausen, waren noch auf einem Hügel, auf dem früher Könige eingeweiht wurden.
Leider war es ein Regen-Spaziergang. Die Abschlusskrönung war dann der schon angekündigte Besuch in der Rosslyn-Chapel. Durch die vielen Begegnungen, Informationen und eben dieser Initiationsreise, wie die geistigen Freunde es nennen, waren unsere Begegnungen mit den Kraftplätzen in der Kirche noch intensiver, nach nachhaltiger.
Jeder von uns genoss diese kleinen Reisen, die Verbindungen zur geistigen Welt auf seine Art.
Im Hotel angekommen treffen wir uns noch eine Stunde im Seminarraum, genießen Saint Germains Energie und unser Höheres Selbst. Eine kleine Verabschiedung und Danksagung an unsere lieben Begleiter Peter und Kilian erfolgt. Und dann gibt’s ein letztes Abendessen. Und an der Bar noch ein Ale oder ein Whiskey? Gute Nacht Schottland, wir kommen wieder!
Der Sonntag führt uns zum Flughafen, und jeder fliegt dann in seine Richtung. Kleine Freundschaften sind entstanden. Es ist eine gute Stimmung, wenngleich es natürlich auch ein Abschied ist. Aber letztlich sind wir doch alle immer miteinander verbunden, oder?
PS: Wer sich für mehr Informationen interessiert, kann mithilfe der Reiseausschreibung (auf meiner Internetseite unter Reisen) alle Stationen mit Netzinformationen verfolgen, z.B. die Insel Iona: historic-scotland.gov.uk. Wir planen für 2016 Schottland 2, mit Besuchen in Findhorn, Nessie-Suchen(..) etc.
Barbara Bessen
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