Spiritualität und die Nahrung durch Essen, Atmung und Prana.
von Barbara Bessen -
Spiritualität und Bewusstsein für die Nahrung und die Atmung.
Was nährt dich, geliebtes Menschenwesen? Woher beziehst du deine Lebensenergie? Stelle dir vor, du wärst in einem Vakuum, einem sterilen, luftleeren Raum. Wäre dort trotzdem genug Nahrung für dich da?
Wir wollen erst einmal beleuchten, wovon der Mensch sich ernährt. Zu Anbeginn des Experiments Erde, als Wesen von anderen Planeten die Erde besuchten und sich entschlossen, sie zu besiedeln, war Prana, die Urenergie, ihre Nahrung.
Später veränderte sich ihr Körper als Resultat des Wandels, den der Planet erlebte. Wie schon erwähnt, konstruierten für weitere Besiedlungen hohe Wesenheiten den menschlichen Körper. Diese Blaupause wiederum veränderte sich im Laufe der vielen Zyklen der Erde oder auch Eingriffe von den wechselnden außerirdischen Brüdern und Schwestern, die hier lebten oder zu Gast waren. Die Art und Weise, wie der Mensch sich ernährte, wandelte sich, je mehr sich sein physischer und seine anderen Körper verdichteten.
Pflanzen wurden zu seiner Nahrung, da er andere Substanzen brauchte, die Prana nicht liefern konnte. Die Zufuhr der göttlichen Speisung war erschwert. Im Laufe der Zeit, auch durch den Glauben und die Veränderung des Schöpferbildes, kam es zu Kulthandlungen, Ritualen und Opferzeremonien mit Tieren, die dann auch verzehrt wurden. Das war abhängig von den Zivilisationen und dem Auf und Ab der Entwicklungszyklen.
Mal war der Mensch mehr angebunden an das Göttliche und damit an das Prana, mal war er das weniger und ernährte sich dann von Pflanzen, Früchten und deren Samen. Das Verdauungssystem des Menschen veränderte sich, die verschiedenen Kulturen prägten wiederum die Nahrungsauswahl und Esskultur.
Menschen, die sich auf die Göttlichkeit ausrichteten und altes Wissen lebten, reinigten ihre verschiedenen Körper, übten das tiefe Atmen und gezielte Atemtechniken. Sie wussten um die göttliche Urkraft, die Pranaernährung, Diese wurde von Eingeweihten in Tempeln, Pyramiden, Zirkeln gelehrt und angewandt. Die heute noch zelebrierten Riten der Reinigung stammen aus diesen Kreisen der Alten und Weisen.
Was nährt den Menschen heute und was wird es in der Zukunft sein? Zu allen Zeiten haben sich manche Menschen ausschließlich von Prana ernährt, von der Ursubstanz. Generell ist dies heute für jeden Menschen möglich, es ist sogar ein Ziel für die Zukunft. In anderen Dimensionen ist das Essen nicht üblich oder dient eher als Bestandteil des kulturellen Lebens. Man zelebriert das Essen als eine Möglichkeit, zusammenzukommen und die Gemeinsamkeit zu pflegen.
Aber es ist kein Muss, um den Körper zu ernähren. Die hohen Energiewellen, die auf die Erde strömen und auch deinen Körper erreichen, das Channeln, das mehr Licht in deinen Körper transportiert, und die vielen Umarbeitungen durch die Aufstiegsspezialisten bringen deinen Körper wieder in eine lichtere Form. Diese lichtere Form bedingt auf Dauer eine andere Art der Ernährung. Wir wollen dies noch näher anschauen.
Du hast sicher in deiner Kindheit von deinen Eltern erzählt und auch vorgelebt bekommen, was und wann und wie viel du täglich zu dir nehmen sollst. Das variiert und hängt von ihren Erfahrungen ab. Die Menschen, die den letzten Weltkrieg erlebten, haben zur Nahrung noch eine ganz andere Einstellung, die eher von Mangeldenken geprägt ist. Es gab meist nicht viel zu essen, es wurde sogar gehungert. Diese Informationen sind auch im Massenbewusstsein enthalten.
Herzlichst Barbara Bessen