Kryon: Ein Kurs in Liebe - Band zwei.
gechannelt durch Barbara Bessen -
Der universelle Geist - Die Quelle allen Seins - Teil 12
Das Planetare Bewusstsein – die Samen für die menschlichen Rassen.
Die Samen für die menschlichen Rassen gaben Wesen von umliegenden Planeten und Planetensystemen: Sirius, Orion, Aldebaran, Venus und den Plejaden. Verstehe bitte, dass dies noch komplexer ist. Es sind auch Samen darunter, die nicht aus diesem Sonnensystem stammen.
Einige der Kolonisten kommen aus einem anderen Universum. Die Erde ist ein Experiment aus verschiedenen Samen. Damit ist sie wahrlich interdimensional. Eingriffe in die Erde und ihre Bewohner waren mit und ohne das Einverständnis des Erdbewusstseins möglich. Die Menschheit in der jetzigen Form ist erst etwa 100.000 Jahre alt.
Ein hervorragendes Beispiel für hohes Bewusstsein waren die Lemurier, über die wir in Band 1 ausführlich sprachen. Von ihnen stammen die Sumerer und Ägypter ab. Vor dieser Zeit waren die Menschen nicht mit interdimensionalen oder spirituellen Aspekten versehen. Es sind zwar Gruppen ausländischer Gäste sind hier gewesen und haben auch hier gelebt – dazu passten sie sich und ihr System an die irdischen Voraussetzungen an, was oft sehr schwierig war - aber man kann in diesen Fällen nicht von Menschen sprechen.
Die Plejadier gaben zum Beispiel Anteile für die spirituellen Schichten der menschlichen DNS. Ich weiß, das wirft viele Fragen auf. Setze dich mit diesem Thema folgendermaßen auseinander: Lass es in Ruhe in deinem Geist Revue passieren, und deine Fragen dazu werden dir beantwortet werden. Der göttliche Geist öffnet sich für die Antworten, die du suchst. Du wirst verstehen. Sie fließen einfach in dich hinein.
Es wurde viel über die Geschichte der Erde und ihre außerirdischen Gäste geschrieben. Nicht alles entspricht der Wahrheit. Wahr ist, dass auch heute noch Nachbarn diesen Planeten besuchen, sowohl auf der materiellen wie auch auf höheren Ebenen. Viele Gäste sind fünf- und höher dimensional und für die meisten Menschen nicht sicht- und fühlbar. Das ändert sich mit der Erweiterung des menschlichen Bewusstseins. Öffne dich gern für den Kontakt zu deinen Nachbarn, aber fühle, ob sie in Liebe sind. Bedenke: Du bist der Herr deines Energiefeldes, nichts steht über ihm. Keiner kann und darf dich in deinen Rechten beschneiden. Du bist frei!
„Woher stammen nun all die Götter”? magst du fragen. Die Wesenheiten, die sich auf der Erde bewegten, sei es, um zu experimentieren, sei es, um der Erde in Liebe zu dienen, waren für entsprechend entwickelte Menschen sichtbar, für andere nicht. Außerdem hing es von der Beschaffenheit des irdischen Sauerstofffeldes ab, inwieweit die Fremden sich materialisieren konnten und wollten.
Durch ihre offensichtlichen oder verborgenen Tätigkeiten entstand bei den Menschen der Eindruck, dass diese Fremden etwas ganz Besonderes seien, anders als sie selbst, vollkommener. In den Augen der Menschen vollbrachten sie Wunder. In Wirklichkeit waren diese Wunder aber lediglich physikalische und energetische Aktionen im Einklang mit den kosmischen Gesetzen, die den Menschen allerdings nicht möglich waren.
Die Fremden konnten mit den entsprechenden Kräften umgehen, die Menschen auf der Erde aber sahen ihr Tun als Wunder an. Das führte dazu, dass sie sie als Götter empfanden und verehrten. Sie brachten ihnen Geschenke und Bewunderung dar. Selbst nachdem die Fremden ihre Aktivitäten auf der Erde abgeschlossen hatten, hielt der Götterkult an und wurde von Generation zu Generation weitergetragen.
Da die Kontakte zu den außerirdischen Nachbarn in vielfältiger Form, zu unterschiedlichen Zeiten und in unterschiedlichen Kulturen stattgefunden haben, haben die Götter in diesen Kulturen jeweils andere Namen, ein anderes Aussehen und unterschiedliche Zuständigkeiten. Man braucht nur in den östlichen Raum zu schauen, wie vielfältig der Götterreigen dort ist. Auch der Götterreigen der Griechen zeigt dies deutlich.
Dies soll keine negative Kommentierung sein.. Es ist lediglich eine Erklärung. Im Laufe der Entwicklung der Erde sind immer wieder hohe Wesenheiten als Menschen inkarniert, um der Erde zu dienen. Diese liebevollen Wesen handelten im eigenen oder auch in Sanat Kumaras Auftrag, um der Erde göttliches Wissen zu vermitteln und es vorzuleben. Es gab ihrer viele. Jesus war einer von ihnen.
Er war eine alte Seele, die lange auf ihren bekannten Dienst vorbereitet worden war. Später wurde er von einer hohen Wesenheit überschattet. Er integrierte ihre Energie, gab sie weiter und machte damit unteranderem all die Wunder möglich. Er war direkt mit dem göttlichen Feld verbunden. Andere Religionsstifter waren ähnlich überschattet und gaben göttliche Ideen an die Menschen weiter, so wie es für die Menschen der jeweiligen Zeit angemessen war und von ihnen verstanden werden konnte.
Ich wünsche Ihnen viel Freude mit KRYON!
Ihre
Barbara Bessen