Saint Germain Freiheit, die ich meine…
von Saint Germain, empfangen von Barbara Bessen
Gott zum Gruße, liebe Freunde! Es ist mir eine Ehre, in eurer Runde zu sein. Wollen wir das Leben an sich und das Dasein eines Lichtarbeiters ein bisschen näher beleuchten? Was ist Stand der Dinge? Zuerst würde ich gern das gängige Wort Lichtarbeiter durch den jetzt passenden Begriff „Lichtträger“ ersetzen. Einverstanden? Dann empfehle ich dir, dich zurückzulehnen und ganz entspannt unsere Begegnung zu genießen.
Ist dir aufgefallen, dass du einige Artikel dieser Art mit Anspannung liest. Manchmal kommt dir sogar ein bisschen das Gefühl der Lästigkeit, weil es vielleicht schon wieder etwas zu lernen gibt, eine neue Information zu dir kommen will.
Das riecht wahrlich nach Licht-arbeit. Manchmal bist du freudig entspannt, weil du den Autor kennst und ahnst, welche Informationen wohl zu dir kommen oder vielleicht sogar, weil du die Energie genießen möchtest, die in den Worten verpackt ist.
Meine Art der Begegnung heute mit dir ist die der Freude. Ich möchte all den Lesern, die schon so viel auf dem Weg der Lichtarbeit getan und dornenreiche Wege beschritten haben, die Hand reichen und vermitteln:
Entspanne und genieße die Energie, die ich aus den höheren Gefilden mitbringe und fühle, wie es ist, wieder einmal Grüße von zuhause zu empfangen. Ich bin zwar nicht den höchsten Schöpferkreisen zuzuordnen, aber mein Kleid hat starke Schwingungen von meinen höheren Anteilen, die dort verweilen und die ich gern mit dir teile.
Wir wollen schauen, was es in den kommenden Zeiten zu tun gibt. Und wir wollen einen kleinen Blick zurück werfen, wie wunderbar du schon an dir, an deinem Umfeld und an der Erde gearbeitet hast.
Das bringt mit sich, dass du dich wahrlich entspannt zurücklehnen kannst, um frohen Herzens die neuen Schritte anzugehen. Was bist du, geliebter Mensch? Ein Teil eines Höheren Ganzen, das auszog, Erderfahrungen zu machen.
Das ist dir wohl bekannt, aber ich sehe auch, dass du immer noch nicht inniglich mit deinen höheren Anteilen verbunden bist. Du hast oft nicht die Kraft oder das Durchsetzungsvermögen, dich mit deinen weiseren höheren Anteilen, allem voran deinem Höheren Selbst, zu verbinden.
Was glaubst du, ist der Wunsch deines Höheren Selbstes jetzt, in dieser ereignisreichen Zeit? Es möchte sich stärker mit dir verbinden. Eure kosmische Hochzeit steht an, eine völlige Verschmelzung des Höheren Lichtes mit dem materiellen Anteil, dem Gefährt der Erderfahrungen.
Eine innigliche Verschmelzung ist das Ziel, damit gemeinsam die Ziele justiert und beschritten werden können. Gemeinsam seid ihr stark, gemeinsam lassen sich die neuen Potentiale, die außerhalb von karmischen Imprinten und irdischen Mustern liegen und aus der Jetztzone beschritten werden, ohne Ängste und vergangene Dramen oder aus Dogmen heraus, entwickeln.
Die Zeit, diesen freiheitlichen Weg zu beschreiten, ist da. Du bist nicht mehr das menschliche Wesen, das aus den alten Pfründen das Leben gestaltet. Du wählst ab jetzt die freiheitliche Komponente, die dir Zugang zu der Göttlichen Energie gibt.
Diese Energie, aus der du und alle Geschöpfe letztlich bestehen. Die Göttliche Energie war in den vielen Tausenden Jahren der scheinbaren Abgeschiedenheit nur periphär zu spüren. Die Menschen suchten Kraftplätze auf, um mit GOTT zu sein. Das ist nicht mehr notwendig. Die Göttliche Kraft strömt in dir in bestimmten Kanälen, die in den vielen Jahren der Pein und Abgeschiedenheit überdeckt und sogar still gelegt waren.
Jetzt ist die starke Kraft von Allem-Was-Ist wieder spürbar durch die vielen interdimensionalen Veränderungen, die Mensch und Erde in den letzten dreißig Jahren erreichten.
Immer mehr Menschen erfahren Unausgeglichenheit und Verwirrung. Du, der du diese Zeilen liest, hast dich meist schon aus deinen Verwirrungen gelöst. Dein Feld ist schon vielfach geklärt von den karmischen Aktivitäten, die du erledigt hast oder die durch die Gnade des Schöpfers ausgeglichen wurden.
Deine alten Prägungen aus menschlichen Verhaltensmustern hast du erkannt, und sie sind vielfältig ausgeglichen. Nur lianenähnliche Wurzelreste, die öfter immer mal wieder in Resonanz mit den Aktivitäten und Klärungen des Weltkarmas gehen und deren alte Muster stören dein Dasein.
Gerade die alten Pioniere, die Alten dieser Erde, die jetzt hier sind, um zu dienen, erfahren dies immer wieder.
Du wunderst dich, nicht wahr, dass du immer wieder noch einmal emotional in die alten Spuren abdriftest? Das hat mit den vielen Dingen zu tun, die auf der Erde aufgelöst werden wollen.
Du lässt dich auch oft von deinem Umfeld und dessen Klärungsarbeit anstecken. Und manchmal bist du kollektiv tätig und klärst nicht deine eigenen Dinge, sondern die des Ortes, wo du dich aufhältst, die der Stadt, in der du wohnst, oder die der lieben Menschen, die deinen Weg säumen.
Auf Reisen spürst du das öfter. Du bist also immerdar im Dienste des Schöpfers, um diesem herrlichen Wesen Gaia zu helfen, den Weg sanfter zu gehen und den der Menschheit.
Wir sagten oft, dass ersteinmal du dich klären musst, damit die vielen Veränderungen geschehen können, die für die Erde notwendig sind. Jetzt geht es darum, den richtigen Schritt in die Freiheit zu gehen.
Herzlichst
Saint Germain gechannelt von Babara Bessen
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