Spiritualität: Ein Kurs in Liebe - Band zwei - Phantomkrankheitsbilder.
von Barbara Bessen -
Der universelle Geist - Die Quelle allen Seins - Teil 67 - Phantomkrankheitsbilder Teil 4.
Phantomkrankheitsbilder und andere Veränderungen.
Eine weitere Übung für dich
Diese Begegnung war eine der vielen Stationen deiner geistigen Entwicklung. Wenn du dies hier liest, ist dir im Hinblick auf deine geistige Reifung schon viel auf diesem Planeten widerfahren. Oder soll ich vom Wiedererkennen sprechen?
Vielleicht gibt es in diesem Leben etwas, das dir ganz besonders am Herzen liegt und das du gern auch hier umsetzen möchtest. Das kann das Arbeiten mit Kristallen sein, vielleicht ist es das Singen und Tönen, das dich fasziniert und wovon du weißt, dass es viel im Menschen bewirken kann.
Vielleicht hast dort mit Kindern gearbeitet, und es ist hier das Schönste für dich, mit ihnen zusammen zu sein. Du weißt, dass seit Jahren viele lichte Kinder geboren werden, die in ihrer DNS-Ausrichtung schon erweitert sind.
Vielleicht hast du den Mut, auch ohne eine gezielte Ausbildung mit ihnen zu arbeiten und dein Wissen anzuwenden? Da, wo deine reine Absicht ist, wird sich eine Gruppe finden. Wir helfen gern dabei.
Warum sollten deine (alten) Qualitäten in der heutigen Zeit keine Verwendung finden? Jedes Potential wird in dieser wichtigen Zeit gebraucht.
Vielleicht bestand deine große Kunst darin, dich mit Farben und Formen zu beschäftigen und es andere zu lehren. Warum tust du es heute nicht auch? Du hast möglicherweise mit sehr hohen Energien gearbeitet, die durch große pyramidenartige Transformatoren von außen auf den Planeten kamen. Du wusstest, wie damit umzugehen war.
Vielleicht möchtest du dieses Wissen jetzt freisetzen? Es ist an der Zeit, worauf wartest du? Die geheimen Raumkommandos warten auf deine Unterstützung, denn es gibt einige Dinge, die zwar von anderer Warte aus eingefädelt werden können, bei denen aber oft menschliche Hilfe vonnöten ist.
Wenn du mit dir selbst schon ein bisschen experimentiert hast und weißt, wie man Energien verändern und dazu benutzen kann, sich selbst zu verfeinern, dann kannst du einmal versuchen, dieses Selbst, das du dort und damals warst, in deinem hiesigen und jetzigen Dienst mit einzusetzen.
Springe von dem Priesterleben in dieses Leben und zurück. Nimm die Kraft und das Wissen von dort mit hierher. Das braucht ein bisschen Übung.
Aber wenn du gut geerdet bist, wird das für deine Entwicklung und die der anderen äußerst effektiv sein. Du bist letztlich in all deinen Leben gleichzeitig. Ich sehe dich so, ich agiere aus der Jetzt-Zeit. Geehrt ist der Mensch, der so seine multidimensionale Identität erkennt und zum Wohle aller lebt!
Barbaras persönliche Erfahrungen
Kryon hat mir im Laufe der Jahre sehr dabei geholfen, zu erkennen, wer ich bin. Ich sah auch, welche Persönlichkeitsselbst jetzt woanders wirken. Ich habe endlose Situationen, die mich alle sehr interessierten, im Schnelldurchlauf sehen dürfen.
Auf meine Frage, ob ich die alle in Ruhe anschauen solle, sagte er mir: „Das ist nicht wichtig, sei dir nur aller dieser Leben bewusst.
Wisse, dass sie da sind und schaue, was alles in dir steckt. Horche in dich hinein und hole gezielt, passend für jede Situation, das Wissen nach oben und setze es sein. Du kannst dir gern etwas näher anschauen.
Nur wäre es sehr mühsam, alle Leben zu beleuchten. Sei dir bewusst, dass du jederzeit Zugang zu ihnen hast. Du musst es nur wollen.“
Neugierig wie ich bin, habe ich natürlich doch einige Leben beziehungsweise Teile daraus angeschaut, die mit altem Wissen, Einweihungen und ähnlichen Dingen zu tun hatten.
Es war schon spannend zu sehen, wie ich ganz leicht mit Kristallen Wissen programmieren konnte, wie Töne und Schwingungen Türen öffnen können und so weiter. Aber irgendwann war ich dann wissensmüde.
Ich habe jetzt verstanden, dass ich das, was ich wissen soll, abrufen kann. Es wird da sein, wenn ich es brauche. Ich kann jederzeit in dieses Selbst, das ich in einem „anderen Leben“ bin, hineinsteigen und ich kann dort ich sein.
Es sind Fäden meines Seins, die sich wie die Fäden im Spinnennetz im Zentrum, in diesem Falle bei meinem Goldenen Engel, wieder treffen. Der wird mich so führen, dass ich verbunden mit allen wieder zu einem Ganzen werde.
Ein Priesterdasein in Atlantis hat mich besonders fasziniert: Ich habe dort in unterirdischen Gewölben, in einem inneren Tempel mit großen blauen Kristallen, gearbeitet. Sie waren Verbindungsaggregate zu anderen Planeten und Außenstellen.
Das war meine liebste Arbeit. Da wurde ein Grundstein für meinen jetzigen Dienst gelegt, schätze ich mal.
Ich wünsche Ihnen viel Freude
Ihre
Barbara Bessen