Kryon: Visualisieren, ein Schöpferwerkzeug.
von Barbara Bessen -
Bei den meisten Menschen, die für Einzelsitzungen zu mir kommen, genügt ein kurzes An-die-Hand-Nehmen und Anleiten, oft durch den Hinweis auf das eben beschriebene Fühlen von den eigenen Füßen zum geistigen Partner. Das innere Schauen und Visualisieren geht wirklich vielfach übers Fühlen. Und dann sagen die Klienten: „Ach, so ist das gemeint, jetzt verstehe ich. Ja, das kann ich.“ Es ist so, als würde lediglich ein Schritt im Bewusstsein getan und dann funktioniert es.
Meine persönlichen Erfahrungen mit der geistigen Welt sind vielfältig, innere Bilder in dieser Form hatte ich schon sehr früh. Da ich schon lange Kontakt „nach oben“ habe, kann ich mich nicht so recht erinnern, wie es begann. Vielleicht kann ich zum Trost für alle Leser, denen es nicht auf Anhieb gelingt, sagen, dass dieses Visualisieren auch von meiner Tagesform abhängig sein kann. Wenn ich erschöpft bin, dann kann ich das Bild nicht so gut halten, oder ich möchte etwas tun und fliege einfach nur durch den Weltraum.
Das ist dann allerdings auch ein Hinweis meiner Freunde, nichts mehr zu tun, nicht mehr so viel zu denken.
Alles ist gut so, wie es ist, wird mir vermittelt. Dann soll ich leicht und fröhlich ohne eigenen Willen durchs Weltall düsen oder treiben, völlig losgelöst.
Meine Kontakte und Arbeitsweisen sind sehr unterschiedlich, je nach Situation. Mit Erzengel Michael und Saint Germain arbeitete ich gern und oft. Das gilt sowohl für die Einzelsitzungen als auch für mich privat. Eine Klärung nach einem langen intensiven Tag ist immer gut. Und während der letzten Jahre bin ich durch manch harte Prozesse gegangen, die mit alten Konditionierungen zu tun hatten. Seien es Atlantis-Themen, die angenommen werden wollten, oder Verbindungen zu fernen Wesen, denen ich vor langer Zeit ein Versprechen gegeben hatte, das aufgehoben werden durfte.
Ich hatte verschiedene Implantate, die ich erahnte oder über die ich informiert wurde. Manchmal musste ich dazu ein Thema anschauen, manchmal war dies nicht nötig. Ich fühlte dann meist plötzlich, dass es gut wäre, auf die Wiese zu gehen, um Erzengel Michael zu treffen. Dann offenbarte und zeigte er mir, wo noch ein Implantat saß, was es bedeutete und dass es nun das passende Zeitfenster gäbe, es zu entfernen.
Manchmal musste ich nicht wissen, woher, seit wann und warum ich es hatte. Das ist das Schöne an dieser Zeit, es ist die Möglichkeit da, alte Muster und Prägungen ohne viel Aufhebens zu entlassen, und man bekommt große Unterstützung durch die Aufstiegsspezialisten, durch Meistergeistführer, durch die Elfen, Feen und Erdwesen und natürlich durch das Höhere Selbst. Nur die Schritte, die müssen wir selbst einleiten, das kann uns niemand abnehmen. Aber wenn wir in reiner Absicht diesen Weg wählen, ihn beschreiten, dann wird uns große Hilfe zuteil.
Herzlichst Barbara Bessen