Kryon Meditationsreise in die innere Welt.
Gechannelt durch Barbara Bessen -
Jetzt ist es so weit und ich möchte dich zu einer kleinen Reise einladen. Ich nehme wieder deine Hand und geleite dich in die Innere Erde. Schau, es ist ganz leicht, vertraue mir. Ich führe dich und du wirst spüren, dass wir direkt in die Erde fahren, wie mit einem unsichtbaren Zug. Ich bringe dich durch einen Tunnel in eine andere Welt. Du wirst gleich auf einer Wiese stehen und auf dieser Wiese wartet voller Ungeduld dein Bruder aus Lemuria.
Er freut sich schon lange auf diese Begegnung. Sie wird den Menschen bald im äußeren Erdbereich möglich sein, wenn ihr Bewusstsein sich so verändert hat, dass sie die höheren Schwingungen der Lemurier mit physischen Augen wahrnehmen können. Ich führe es dir jetzt vor deinem inneren Auge vor. Es manifestiert sich dort ein liebevolles Wesen, eine männliche Gestalt, schau mal. Es begrüßt dich voller Liebe und Freude. Und nun lasse ich dich allein, damit du dieses Treffen genießen kannst.
Um all diese Bewohner der Inneren Erde und ihre Lebensweise zu beschreiben, müsste ich viele Kapitel füllen. Hier wollen wir lediglich darlegen, dass es sie gibt, und dir Mut machen, diesen Teil der Erde im Geiste zu besuchen. Halte dieses geistige Reisen nicht für minderwertiger als das äußerliche Reisen. Es könnte sein, dass das, was du auf diesen geistigen Reisen erlebst, viel realer ist als dein Sehen und Fühlen auf der irdischen Ebene.
Ein Teil der Lemurier lebt seit dem Untergang ihrer Zivilisation im Inneren der Erde. Sie haben sich hauptsächlich in zwei Gebieten angesiedelt und leben dort friedlich. Sie sind nicht untätig, setzen sich viel mit den Menschen auf der Erde auseinander, arbeiten mit denjenigen von ihnen, die erwacht sind und sich für ihr Wissen interessieren. Sie inspirieren Wissenschaftler, die sich mit der Beschaffenheit der Erde auseinandersetzen.
Der Kontakt zu Brüdern und Schwestern anderer Planeten gehört ebenfalls zu ihren Aufgaben. Die Lemurier reisen nicht viel herum, sie sind ein sehr „bodenständiges“ Völkchen. Sie halten ihre Schwingung konstant auf der fünfdimensionalen Ebene, können aber bei Bedarf eine physischere Form annehmen, um Menschen zu treffen.
Dies tun sie aus Rücksicht auf deren Entwicklung wohl eher selten.
Die Innere Erde ist auch der Polarität unterworfen. In ihr befinden sich verschiedene Stationen von Außerirdischen, die technisch hoch entwickelt sind, aber nicht unbedingt in der allumfassenden Liebe agieren. Freunde aus dem All, die euch und die Erde in Liebe unterstützen und zur Heilung des Planeten beitragen, sind ebenfalls dort stationiert. Die umfassendste Basis haben die Sirianer. Auch Randgruppen vierdimensionaler Wesen halten sich dort auf. Die Menschen der oberen Erde haben diesen Orten und Städten Namen gegeben, dies möchte ich nicht tun. Ich bevorzuge es, global zu informieren.
Erfahrungen kannst du im Geiste selbst anstreben, alles Weitere ergibt sich. Wenn es zu deiner Aufgabe gehört, damit Kontakt zu pflegen und vielleicht sogar dort tätig zu sein, dann wirst du es erfahren, wenn das passende Zeitfenster da ist.
Wisse, dass du sowieso auf anderen Ebenen, in anderen Bereichen des Nachts und auch am Tag viele Dienste leistest, die dir nicht bewusst sind. Vielleicht bist du Erdheiler und reist im Inneren der Erde umher, um dort Schäden und Mängel zu beheben und um zu helfen, den Erdkern wieder zu stabilisieren.
„Warum ist der Erdkern instabil?“, fragst du. Weil die Versuche der Menschen mit Atomenergie und anderen Kräften nicht folgenlos bleiben und weil die Umarbeitung der Erde für den großen Schritt in die nächste Dimension viel auslöst. Alte Strukturen werden nicht nur bei dir gelöst, sondern auch in der Erde.
Die dritt- und vierdimensionalen Strukturen werden bei dem großen Wandel mit der fünfdimensionalen verbunden, sie gehen ineinander über. Und wie auch bei den Menschen wird das, was nicht mehr passt, die Erde verlassen.
Mache dir gern immer wieder ein Bild von der Ganzheit der Erde, damit wirst du dir leichter bewusst, wie verwoben all das Leben der Erde ist. Nichts existiert für sich allein.
Erkenne nun, wie groß die Wesenheit Gaia ist, wie viel sie in und auf sich trägt und schenke ihr deine innige Hingabe und Dankbarkeit.
Herzlichst Barbara Bessen