Meditation um deinen Selbstwert zu erkennen.
von Barbara Bessen -
Meditations-Übung Selbstwert.
Ein vielfaches Beschäftigen mit Atlantis ist nicht sinnvoll, wenn es der Neugierde dient. Deine Aufgabe liegt im Hier und Jetzt, in der Gegenwart, denn die formt deine Zukunft.
Wenn es allerdings dazu dient, dass Du in Deine Kraft kommst, Deinen Dienst endlich antrittst und Deinen Selbstwert erkennst, dann beschäftige Dich mit Atlantis.
Wie Du dies tun sollst? Schließe die Augen und bitte Deine geistigen Führer oder/und Dein Höheres Selbst, Dir zu vermitteln, ob weitere Exkursionen nötig sind. Du wirst vor deinem inneren Auge wahrnehmen, ob Du an die Hand genommen wirst, um neue Erkenntnisreisen zu unternehmen. Das lässt sich noch besser herausfinden, wenn Du Dich mehr mit dem Channeln befasst, dann kannst Du dies erfragen. Im Zweifelsfall solltest Du darauf vertrauen, dass Deine Helfer und Deine göttliche innere Instanz das einleiten, was notwendig ist und nun ansteht. Vertraue Dir!
Anmerkung
Vielleicht beobachtest Du an dir, dass die Neugierde sehr stark ist, mehr über die Ära von Atlantis zu erfahren. Oft ist Neugierde nur eine Suche nach Befriedigung oder ein Ausdruck von Langeweile. Darauf zielt auch die Boulevardpresse mit ihren sensationslüsternen Neuigkeiten ab. Ich möchte dies nicht weiter beschreiben, Du wirst wissen, wie ich es meine. Verstehe, Atlantis war eine fruchtbare und furchtbare Zeit. Beides. Ein gutes Beispiel für Dualität. Für eine ausgeglichene Art zu leben, eine naturverbundene Art zu wachsen richte Deine Aufmerksamkeit auf Lemuria. Damit will ich nicht urteilen, nur sanft und in Liebe lenken.
Barbaras persönliche Erfahrungen
Auch ich habe alte Erfahrungen in mir gespeichert, ich bin genau wie viele, die jetzt auf der Erde leben, eine alte Seele und habe viel erlebt. Oder exakter ausgedrückt, meine Seele hat viel erlebt. Ich zog immer wieder ein neues Gewand an, um zu lernen. Atlantis habe ich auch nicht ausgelassen, und so manche Nacht bin ich schweißgebadet aufgewacht und sah mich in großen Wassermassen voller Trümmer treiben.
Ich bat dann Saint Germain und auch Erzengel Michael um Reinigung. Das geschah. Aber ich habe das Gefühl, dass immer noch Reste in mir sind. Andererseits durfte ich mir auch die „schönen“ Zeiten anschauen. Ich sah mich als Priesterin in herrlichen Gewändern mit Kristallen arbeiten. Ich erlebte mich als Heilerin und auch als Lehrerin für Heilweisen.
Ich sah meine Liebeserfahrungen mit Partnern. Einige habe ich in diesem Leben schon wieder getroffen, allerdings oft in flüchtigen Begegnungen. Auch in Menschen, die zu meinen Seminaren kommen, erkenne ich oft Lemurier und Atlanter. Das ist sehr spannend. Manchmal erinnern wir uns gemeinsam und müssen lachen und staunen, wie dies alles göttlich geführt ist. Es geht wirklich darum, die alten göttlich gelenkten Heilweisen wieder freizulegen und einzusetzen und die Harmonie der lemurischen Lebensweise neu zu entdecken und zu leben.
Vor Kurzem durfte ich bei einem Besuch zweier netter Menschen in München, die mit Obertönen und Gongs arbeiten, noch einen entscheidenden Schritt in der Erlösung atlantischer Energien und Muster erleben. Ich wurde zu einer Einzelsitzung eingeladen. Die Gongs haben unterschiedliche Schwingungen und sind den Planeten zugeordnet.
Bevor es begann, wusste ich, dass die Schwingungen von Mars und Pluto im Vordergrund stehen würden. Und ich wusste, warum, als gleich nach dem ersten Gongschlag ein Bild von Atlantis auftauchte. Mars symbolisiert unter anderem die Kraft und die Macht, Pluto zeigt uns die Schattenseiten auf und geht mit uns in die tiefsten Tiefen. Ich bin Skorpion und mit den Plutoenergien bestens vertraut. Ich bin dann durch diese Schwingungen noch einmal tief in Atlantis eingetaucht.
Ich sah die Auswirkungen dieses Untergangs auf alle anderen Planeten im Universum, die ganze Tragweite spürte ich. Dann wurde ich von Wesen liebevoll auf Händen getragen, als die Obertöne begannen. Diese Wesen wiegten mich, schleuderten die alten Muster weg und sagten zum Abschluss: „Es ist getan, stehe auf und tue deinen Dienst!“
Herzlichst Barbara Bessen