Kryon und Lemuria Übungen für die Seele und Inkarnation.
von Barbara Bessen -
Weitere Lemuria Übungen.
Es gibt ein paar sehr schöne Bücher über Lemuria. Wenn du dich mit dem Angebot befasst und es dich von Herzen interessiert, wirst du das passende Buch finden, um dich noch mehr auf Lemuria einzustimmen. Vielleicht kommt dir beim Lesen das eine oder andere bekannt vor, das du vertiefen und in dein Leben, deine Arbeit integrieren möchtest. Noch eine kleine Anmerkung zu früheren Leben: Ich empfehle nicht, sich ständig mit anderen Inkarnationen auseinanderzusetzen.
Ich bin allerdings sicher, dass außergewöhnliche Leben dir helfen können, dich selbst besser kennenzulernen. Dann empfehle ich sogar das Hineinschlüpfen und das Wiedererleben, um Qualitäten und Wissen wieder zu aktivieren.
Barbaras persönliche Erfahrungen.
Ich lebte einige Male in Lemuria, das habe ich herausgefunden, selbst nacherlebt auf geistigen Reisen, und Kryon hat es mir bestätigt. Darauf möchte ich jetzt nicht näher eingehen, Sie haben sicher Ähnliches erlebt. Eine Inkarnation ist mir allerdings besonders ans Herz gewachsen:
Ich war eine Geburtshelferin. Wie ich dort den Familien half, sich auf einen neuen Erdenbürger vorzubereiten, lässt sich nicht damit vergleichen, wie dies heute geschieht. Wenn ein Paar sich darauf einstimmte, einer anderen Seele behilflich zu sein, auf der Erde zu inkarnieren, war das eine wichtige Entscheidung und wurde vielfach in der Großfamilie und mit dem Weisen des Dorfes erörtert.
Man wusste dann auch, wer inkarnieren wollte, und stimmte sich inniglich auf ihn/sie ein. Geistiger Kontakt zu der Seele war normal.
Während der Schwangerschaft wurde der Körper der Frau dem des Embryos optimal angepasst. Ich hatte die Pflanzen in meinem Garten, aus denen die entsprechenden Mittel hergestellt wurden. Ich empfing Botschaften der Seele, die kommen wollte, und half, dass alles in Harmonie war. Der Vater war genauso involviert wie die Mutter. Er trug das Kind im Geiste mit und verband sich vollkommen mit dessen Seele.
Die Seele war nicht immer im irdischen Embryokörper. Sie wandelte und agierte in vielen Ebenen, war aber stets mit der Mutter verbunden und quasi schon bei allem, was in der Familie geschah, mit eingebunden. Da die Frauen in der Zeit fast angstfrei lebten und Schmerz durch Verspannungen und Verkrampfungen nicht kannten, empfanden sie die Geburt als beglückendes, sexuelles Erlebnis. Dem Mann erging es ebenso. Es war eine reine Lust, dieser Geburtsvorgang. Ja, da war vieles ganz anders. Ich habe das Baby, die Familie noch eine Weile begleitet, bis ich nicht mehr gebraucht wurde. Es war ein herrliches Leben!
Herzlichst Barbara Bessen