Kryon und das Innenleben der Erde.
gechannelt durch Barbara Bessen -
Eine Reise ins Innere der Erde.
Möchtest du mich in das Innere der Erde begleiten? Wir wollen zuvor noch ein bisschen plaudern. Ich möchte dich auf das Thema „Innere Erde“ einstimmen. Dann werde ich dich, so wie du es schon kennst, an die Hand nehmen und dich einem reizenden Wesen aus dem Inneren der Erde vorstellen. Es freut sich schon. Du darfst gespannt sein. Aber vorerst erzähle ich noch ein wenig über das Innenleben dieses geliebten Planeten.
Du erinnerst dich, dass ich beschrieb, wie du und auch die Erde in mehreren Dimensionen existieren? Ich möchte zuerst die drittdimensionale Ebene deines Heimatplaneten beschreiben.
Du kennst sie mit ihren Meeren, Bergen und Ebenen. Es sind die Gezeiten und Äonen, die diese Gestalt von Gaia formten, auch in Verbindung mit dem unterschiedlich ausgerichteten Magnetgitter, das immer Einfluss auf die Beschaffenheit der Erde hatte. So sind denn viele der jetzigen Formationen erst einige zehntausend Jahre alt. Und da, wo heute die Arktis ist, war früher saftiges Weideland. Die Erde hat genau wie du ihre Chakren und Meridiane, sie ist wie du ein geistiges Wesen, das einen irdischen Körper annahm. Die Erde ist in ihrer Form einer Kugel ähnlich, hat aber außerdem an ihrem Kopf, so wollen wir es nennen, einen großen Eingang, und der ist am Nordpol, in der Arktis. Und dieser Eingang
ist nicht urplötzlich zu sehen oder zu erfahren, sondern es ist wie das langsame Hineingleiten in eine andere Welt.
Menschen, die das schon erlebt haben, beschreiben es so, dass sich plötzlich die Landschaft verändert, alles wärmer, lieblicher und mit Tieren belebt ist, die in dieser Region nach eurem Wissen nicht beheimatet sind. Die Erde verändert langsam ihre Beschaffenheit, die eisige Konsistenz wird zu einer wärmeren, eher frühlingshaften, prächtigen Landschaft.
Expeditionen in früheren Zeiten, aber auch in der heutigen Zeit suchten diesen Eingang. Manche wurden fündig, manche nicht. Auch das ist dem Plan des Lebens unterworfen.
Dieser Eingang ist absichtlich so schwer zugänglich. Der Mensch, der auf der äußeren Erde inkarniert, sucht sich hier seine Aufgaben. Der Mensch und Wesen anderer Planeten im Inneren der Erde haben andere Rhythmen. Der Nordpol ist der Haupteingang der Inneren Erde. Es ist nicht als Öffnung zu verstehen. Wenn man gezielt in Richtung dieser Öffnung mit einem Schiff fährt, verändert sich das Klima und auch die Küstenbereiche. Es wird wärmer, lieblicher. Es ist ein sanftes Hineingleiten in die Erde und für das äußere Auge kam wahrnehmbar. Auch an anderen Orten gibt es Öffnungen, die hineinführen. Schon die Atlanter waren sich dessen bewusst, wenngleich auch nicht alle Menschen dieser Ära informiert waren. Das Gleiche galt für die Ägypter und Südamerikaner, die Chinesen, Europäer, um die heutigen Namen zu gebrauchen, sie kannten die Eingänge der Inneren Erde. Das Wissen darum war meist den höher entwickelten Wesen vorbehalten.
Eine Ausnahme waren die Lemurier, denn diese Wesen wechselten, wenn es notwendig war, von der dritten in die vierte/fünfte Dimension und auch ins Innere der Erde. Da es ihre Aufgabe war, hier oben ihre Erfahrungen zu sammeln, war ihr Aufenthaltsort meist die Erdoberfläche.
Das Innere der Erde oder exakter die Randschichten sind über Erdhöhlen, die lange Gänge haben und oft in große Höhlen münden, zugänglich. Sie bieten Platz für eine größere Anzahl Menschen. Auch heute leben noch Menschengruppen in diesen Höhlen, die die Größe eines kleinen Dorfes haben.
Sie haben bewusst dieses autarke Leben gewählt. Sie ernähren sich von Pflanzen, Kleinstlebewesen und größeren Tieren, die ihre Lebensenergie nicht von der Sonne bekommen (denn Sonnenenergie dringt nicht bis hier hindurch). Sie können dort leben und den Menschen als Nahrung dienen. Manche der Menschen gehen regelmäßig an die Oberfläche, um sich zu versorgen. Hier handelt es sich um Menschen, die sich zum einen aus dem irdischen Rhythmus ausgeklinkt haben und zum anderen um Wesen, die pendeln. Sie leben in verschiedenen Welten. Die Wesen, die in der Erde leben und durch den Eingang am Nordpol zu erreichen sind, sind u.a. alte Lemurier.
Einige Länder, auch in Europa, nutzen das Berginnere und die Höhlen, um Kriegsmaterial und Erfindungen zu lagern oder um zu experimentieren. Das ist in der Öffentlichkeit weitgehend unbekannt. Wir wollen dies nicht ausführlich beleuchten.
Wiederum andere Länder errichten ganz bewusst Anlagen und kleine Gemeinschaften im Inneren der Erde, um zu prüfen, ob es sich dort leben lässt, falls das Armageddon doch geschieht. Aber ich sagte ja schon, es wird kein Armageddon mehr geben! Jeder soll bekanntlich nach seiner Fasson leben, doch Pläne dieser Art fördern das Gefühl des Getrenntseins im Menschen und nicht die göttliche Globalisierung.
Einige wenige Menschen haben davon Vorteile, andere werden ausgegrenzt.
Die Anwesenheit der Außerirdischen möchte ich noch erwähnen. Einige haben ihre Basen in der Inneren Erde. Dies ist aber schon vielfach nicht mehr drittdimensional.
gechannelt durch Barbara Bessen