Kryon: Meditation mit Elohim und aufgestiegene Meister.
von Barbara Bessen -
Übung - Meditation.
Wenn es dich anspricht, beschäftige dich mit den zwölf göttlichen Strahlen und ihren Einsatzbereichen sowie den ihnen zugeordneten Wesenheiten. Es sind Elohim und aufgestiegene Meister, die sie halten und lenken, sie machen dich gern damit bekannt. Jeder Strahl ist einer Qualität zugeordnet, die den Schritt in die Eigenverantwortlichkeit auf dem göttlichen Pfad hilfreich fördert.
Wenn du diese Wiese fest als Begegnungsstätte etabliert hast, wird es für dich selbstverständlich werden, sie oft zu besuchen, um geistige Freunde zu treffen, um Gespräche zu führen, die deine Sorgen betreffen, und um die herrliche Energie der Lichtwesen zu spüren. Wenn du einen anderen Platz bevorzugst, kannst du dir auch eine Pyramide, einen bestimmten Raum oder einen Platz am Meer aussuchen.
Vielleicht änderst du ihn manchmal oder fügst ein Detail hinzu. Oder aber deine Helfer tun es für dich. Vielleicht erwartet dich sogar bei einem Besuch eine Elfe, die dich vielfach begleitet.
Barbara Bessen und ihre persönliche Erfahrungen.
Ich glaube, dass es häufig eine falsche Vorstellung vom inneren Sehen gibt. Ich höre immer wieder in den Einzelsitzungen von den Menschen: „Ich kann nicht innerlich sehen, mein Drittes Auge ist nicht geöffnet.“ Das ist nicht unbedingt die gleiche Sache, vielleicht könnte man sagen, das eine ist mit dem anderen eng verbunden, aber bedingt sich nicht. Das Öffnen des Dritten Auges ist eine Erhöhung des Bewusstseins und nicht unbedingt mit klaren inneren Bildern auf den Lidern verbunden.
Viele Menschen erwarten klare Bilder wie Fotos, so wie sie es vom äußeren Sehen kennen. Das Öffnen des Dritten Auges geht auch mit Vorahnungen, Visionen und hellseherischen und hellfühligen Fähigkeiten einher. Das Visualisieren aber ist etwas Schöpferisches, das durch Üben erlangt werden kann. Die Öffnung des Dritten Auges ist auch ein Akt der Gnade, dem Hingabe vorangeht. Damit will ich natürlich nicht sagen, dass die göttliche Gnade nicht auch zu allen kommt, die das Visualisieren üben.
Herzlichst Barbara Bessen