KRYON-Channeling Januar/Februar 2014
gechannelt durch Barbara Bessen -
In die neue Wirklichkeit gleiten - Teil 2 -
2014 und die folgenden Jahre sind die Weichensteller eures Lebens und das Leben der Erde. Ihr habt die Chance, jetzt in diesem Moment Bestandsaufnahme zu machen und euch neu auszurichten. Die reine, wahre Absicht zählt, das heißt, aus deinem Herzen heraus wirst du fühlen, was noch stimmig in deinem Leben ist, und was es nicht ist. Aus dieser reinen Absicht deines Heiligen, Höheren Herzens heraus erkennst du, wie dein Leben sein könnte, wenn du bestimmte Gedanken und umzusetzende Schritte, also eine göttliche Kreation, zulässt bzw. umsetzt.
Lasst mich euch noch einmal wieder sagen: Es gibt so viele Welten, wie es Menschen gibt. Jeder kreiert sich seine Welt, sekündlich. Die Erschaffer dieser Welt sind die Gedanken, gekoppelt mit den gespeicherten Emotionen und Ängsten. Wenn die immer mehr zurücktreten bzw. du sie losgelassen hast, kommt die wahre Kraft, die Energie von allem-was-ist durch, ich spreche oft von der Goldenen Welle, die Primärenergie, und sie beinhaltet alle Möglichkeiten. Saint Germain würde sagen: „Es ist der Weg in die Freiheit!“
2012 sagte ich euch, dass der 21.12.2012 ein Datum ist, die die Hälfte eines besonderen Zyklus markiert. Es ist die direkte Ausrichtung zum Zentrum der Galaxie, die genau 36 Jahre dauert. Ab 2013 sind es noch 18 Jahre gewesen. Überleg dir einmal, was möchtest du in diesem Zeitraum erledigen und bewirken? Was möchtest du erleben, und was meinst du, kannst du für die Erde und die Menschheit tun?
Es ist sicherlich nicht das, was viele Menschen im westlichen Bereich tun: Die Selbstbestätigung im Außen zu suchen. Die Materie als die Krönung von allem zu sehen und – davon auszugehen, dass ihr dem Schicksal ausgeliefert seid. Das Thema, über das wir schon seit vielen Jahren sprechen, ist die Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen. Das beinhaltet auch, sich ganz sicher zu sein, dass nichts, was einem im Leben passiert eines anderen Schuld ist. Er mag zwar eine Schlüsselfigur für gewisse Geschehnisse gewesen sein, aber eigentlich war er ein Lehrer, der dir die Möglichkeit gab, inne zu halten und deinen bisherigen Weg zu überdenken. Stimmts?
Die nächsten Jahre werden voller hoher Energiezufuhr sein. Das Magnetgitter schwächt sich weiter ab, die Sonne wechselt ihre Pole und deren Auswirkungen werden die Erde und ihr spüren, sie werden vielfältig sein. Hohe Energie kommt weiterhin zur Erde. Und - dies beinhaltet auch die Chance, weiter in sich selbst zu gehen und zu gucken: „Wer bin ich wirklich? Warum bin ich hier? Welche alten Speicherungen kann ich noch loslassen, und welche wunderbaren Potentiale mögen dann wohl für mich bereit stehen, die keinen Belastungen aus der Vergangenheit ausgesetzt sind?“ Viele alte Seelen sind jetzt hier auf der Erde, allerdings gemessen an der inkarnierten Seelengesamtzahl sind es nicht so viele.
Dennoch reichen diese wunderbaren Seelen aus, wenn sie sich ihrer selbst bewusst sind, um die Erde noch intensiver zu unterstützen auf ihrem Weg. Es geht um die Vernetzung des kristallinen Gitters. Es ist wie ein Netz, das ihr webt, das die Erde sanft in ihr neues Umfeld hebt. Irgendwann in nicht allzu ferner Zeit wird sich die alte Erde mit der neuen verbinden und alles, was mit der alten zu tun hatte, die astralen Ebenen und ihre Stätten, die polarisierte Welt des Dunklen werden sich auflösen bzw. ihren Fokus auf eine andere Welt der Dualität lenken, bis irgendwann dieses Spiel ganz beendet ist. So wird es sein.
Bis dahin agierst du, wie ich immer gern sage, mit einem Bein in der Dualität, mit dem anderen in der Multidimensionalität. Die Kunst ist, beides miteinander zu verbinden. Gern nehmen wir auch den Vergleich mit einem Fluss. Du bist als großes göttliches Wesen mit einem Bein auf dem einen und mit dem anderen auf der anderen Uferseite.
Es wird immer mehr ein Spagat, auf beiden Seiten zu agieren. Du ziehst mehr und mehr das dualistische Bein auf die multidimensionale Seite. Das bewirkt, dass du dir eine andere Welt kreiert hast, sie schwingt höher, sie ist durch deine höher schwingenden Gedanken und Taten entstanden. Du hast die Liebe, die allumfassende Liebe mehr in dein Leben gelassen, du lebst aus dem Heiligen, Höheren Herzen. Das strahlst du aus, und so formt sich dein Leben. Dann mag es weiterhin Krieg irgendwo auf der Erde geben, aber der erreicht dich nicht mehr. Das mag ver-rückt klingen. Es ist ver-rückt, weil du deinen Fokus verändert hast. Wenn das immer mehr Menschen tun, entsteht schneller eine neue Erde.
Das ist der alte Trick mit dem gezielt zu setzenden Fokus, den wir euch – immer wieder neu - verraten wollen. Das ist die Sache mit der Dualität und dem Sein in höheren Ebenen. Und das erschafft der Mensch selbst. Verständlich ist, nicht wahr, dass nicht ein jeder Mensch jetzt diesen Weg gehen möchte, denn es ist seine Entscheidung? Es ist nicht ungerecht, er will es so. Stell dir vor, das jede Seele, die hier inkarniert, diesen Weg gewählt hat.
Viele sehen dies als das größte Abenteuer überhaupt an und waren sehr aufgeregt, bevor sie hierher kamen und in die Erdsphäre eintauchten. Du warst es auch. Nun neigt sich dieses zeitliche, dualistische Abenteuer langsam dem Ende entgegen, für den, der es will. Das ist der freie Wille, der selbstverständlich nach einigen Leben überschattet ist von den Erfahrungen, wenn du weißt, wie ich das meine. Lass dir dies alles noch mal durch den Kopf gehen.
Die Erde hat ihren Weg, jede Seele den ihren. Es gab zu allen Zeiten die Möglichkeit, die Erderfahrungen zu beenden. Es gab Seelen, die sogar nur einmal hier waren. Sie erkannten den Trick sehr schnell. Viele haben lang und länger gebraucht. So ist es hier im dualistischen System. Es macht demnach keinen Sinn, eine Ungerechtigkeit hier auf der Erde zu vermuten. Selbst die, die ihr Illuminati nennt, gehören zum Spiel dazu. Auch sie gehen ihren Weg nachhause dann, wenn es für sie passt. Du kannst am meisten für dich und andere tun, indem du in dir den Frieden erzeugst.
Auch hier gilt das Resonanzgesetz. Frieden zieht Frieden an. Menschen, die Frieden leben, ziehen Menschen, die Frieden lieben an und infizieren andere. So verbreitet sich Frieden. Trotzdem ist sicherlich nichts dagegen einzuwenden, äußerlich aktiv zu werden und z.B. Petitionen zu unterschreiben, die bekannt machen, was es mit dem Wasser, die Lieferungen an Waffen in andere Länder und ähnliches so auf sich hat, und die sich dagegen aussprechen.
Es wäre auch bei den Regierungen an der Zeit, diese Schritte zu überdenken. Dennoch bist du selbst deines Glückes Schmied und damit auch automatisch für das der anderen. Jeder, der sich auf den Weg macht, verändert das Feld, das alle hier speist. Wenn Frieden im Feld stark vertreten ist, lösen sich die Kriegsgebiete auf. Es ist so, als würden plötzlich alle die Gewehre und andere (auch energetische) Waffen beiseite legen und sich gegenseitig umarmen. Wer soll da weiter Krieg führen?
Eigentlich ist alles auf einem guten Weg. Ihr dürft euch nur nicht von den äußeren Medienbotschaften und von Mitmenschen irritieren lassen. Sie formen euch gezielt oder unbewusst. Aber, wenn du sie dir nicht anschaust, dich nicht infizieren lässt, bestimmst du selbst, was dich gedanklich und tätlich formt, oder? Es ist alles gesagt, liebe Freunde, nun ist es an euch, die nächsten Gedanken loszulassen bzw. ihnen mehr Raum zu geben, um Taten folgen zu lassen.
Und manchmal, einige von euch werden diesen Satz lieben, ist es gut, einfach nur sitzen zu bleiben, Tagzuträumen, wie die neue Erde für einen selbst wohl sein wird. Einen langen Tagtraum auf dem Sofa, im Garten oder Park zu träumen, gibt Kraft und hat auch die Kraft, das Erträumte Wirklichkeit werden zu lassen. Denn, vergiss nicht, etwas immer wieder zu imaginieren, es mit starkem Herzensgefühl zu unterlegen, ist wie ein Turbogang für die Manifestation. Und plötzlich befindest du dich dort, wo du sein wolltest, ohne viel Anstrengung, ohne Ängste, ohne kopfschüttelnde Familienmitglieder. Du bist einfach da, du hast es erschaffen, denn du bist Gott.
Ich bin immer für euch da und in tiefer Liebe und Verbundenheit
KRYON
Empfangen von Barbara Bessen im Januar 2014.