Kryon und die Botschaft aus der Natur.
von Barbara Bessen -
Ich bekam an einem Tag die Botschaft: „Gehe in den Wald zu einem sich dir offenbarenden Baumstamm und warte auf Weiteres.“ Gesagt, getan. Ich saß auf einer umgefallenen alten Eiche und wartete. Vor meinem inneren Auge sah ich ein großes, ein bisschen drollig aussehendes Erdmännchen,
mit einem kleinen Kopf und großen Augen. „Ich habe die Aufgabe, dich ins Reich des Waldes einzuladen“, sagte es. Dabei nahm es mich an die Hand und führte mich ins Erdinnere. Ich
ging im Geiste den Weg weiter, der direkt in die Erde führte.
Ich kam in eine große Höhle, die mit Fackeln beleuchtet war. Es sah wie in einer großen Wohnung aus. Überall waren grobe Einrichtungsgegenstände, und dann erspähte ich einen großen langen Tisch, an dem viele unterschiedliche Wesen wie Ameisen, Zwerge und so drollige Wesen wie mein Führer
saßen. Am Kopf des Tisches war eine große Maus. Sie wies mir einen Platz zu. Direkt neben ihr war für mich gedeckt.
Dann ist meine Erinnerung getrübt. Ich erinnere mich, dass ich leckeren Blaubeerkuchen aß und Walnusstee trank.
Ich wurde liebevoll begrüßt, bekam eine kleine Lobrede von der Maus, die offenbar der Boss war, für meine Achtsamkeit im Wald. Dann hielt er – die Maus war männlich – einen Vortrag über den schlechten Zustand der Natur. An weitere Einzelheiten kann ich mich nicht erinnern. Irgendwann erwachte ich wieder verwundert auf dem Baumstamm. Das war eine sehr beeindruckende Erfahrung.
Kryon:
Manchmal weiß ich, dass ich Steine umsetzen soll, dann wiederum arbeite ich mit der Violetten Flamme, um zu reinigen. Rosenquarze habe ich auch schon an bestimmten Plätzen deponiert. Ich pflege diesen Kontakt, und seitdem ich das tue, gedeihen meine Pflanzen im Garten besonders gut –
übrigens ohne Dünger. Die geistige Kraft und Klärungsarbeit und das Vertrauen, dass alles gut ist, so wie es ist, reichen wohl aus. Ich bin sehr dankbar für all diese Erfahrungen.
Monica und Alice lieben es, mit mir am Meer spazieren zu gehen.
Herzlichst Barbara Bessen