Eine Reise nach England.
Saint Germain gechannelt von Barbara Bessen.
Auf den Spuren von Köing Arthur und Merlin.
Wenn ich als Seminarleiterin meine nächsten Gruppenreisen plane, steht nicht nur das Ziel im Sinne von Erholung oder Schönheit der Landschaft im Vordergrund. Hauptsächlich geht es ja darum, gemeinsam für einige Zeit in hoher Energie der geistigen Freunde zu sein.
Manchmal sind wir an Orten, die selbst hohe Energie brauchen. So war es auf Malta, wo viele alte Kriegsenergien zu transformieren sind. Oft sind diese Reisen eine Kombination von Sehenswürdigkeiten anschauen, Transformationsarbeit an sich selbst und an den Orten und Eigenarbeit im Sinne von, sich selbst besser kennen zu lernen.
Beim Meditieren, inneren Reisen oder Kontakt mit Wasser oder anderen Elementen kommt man näher zu sich selbst. Man erkennt vielleicht, warum man auf der Erde ist, welche Prägungen es auszugleichen gilt, oder welcher Dienst möglicherweise verabredet wurde. Manchmal lernt man auch, alte Leben zu erkennen, und das erklärt dann vieles im jetzigen Leben.
Vielfach bekommt man besseren Kontakt zu den geistigen Welten und zum Höheren Selbst. Das eigene interdimensionale Ich zu erfahren, ist spannend und ehrfurchtsvoll zugleich. Wir erkennen, wer wir wirklich sind und erahnen, welche Größe wir eigentlich haben.
Manchmal kommen wir auch an Reiseziele, wie im nächsten Mai in England, wo wir möglicherweise einem Teil von uns begegnen oder/und einem Meister, den wir aus der Zeit kennen.
Ich meine Saint Germain, der bekannter weise einmal Merlin war. Einige Menschen nehmen an, dass alles um König Arthur und Zauberer Merlin eine erfundene Geschichte sei.
Andere glauben daran, dass all das stattgefunden hat.
Ich fragte Saint Germain, wie es denn nun sei. Und er vermittelte mir, dass das meiste eine Umrankung des wahren Kern sei. Richtig sei, dass es diese Menschen gab, allerdings nicht nur dreidimensional, sie hätten die Fähigkeit gehabt, zwischen den Dimensionen zu wechseln, wie es die Maya auch konnten. Das erklärt sicher vieles.
Wenn wir im Mai nach England fahren, um auf diesen Spuren von Arthur und Merlin zu wandeln, da bin ich sicher, werden wir eine persönliche Reise in diese Welt machen.
Jeder wird das sehen und spüren, was für ihn von Wichtigkeit ist, und das ist sicher ein Schlüssel für den eigenen Seelengarten. Da finden wir dann das wieder, was uns berührt, was wir uns selbst erschaffen, sei es aus alten Erfahrungen, die gespeichert sind oder sei es, weil wir uns von anderen Ebenen beeinflussen lassen.
Kein Gedanke ist neu, keine Idee ist selbst erfunden. Und die Engel und geistigen Wesen, auch die des Schattens, nehmen Einfluss auf unser Sein. Die Frage ist nur, welche Seite der göttlichen Münze wollen wir mehr leben. Und sind wir bereit, Altes, was kuschelig und bequem ist, loszulassen, um eine neue, ganzheitliche Sicht des Lebens zu bekommen?
Ob Morgana, Arthur oder Merlin und auch das sagenumwobene Reich von Avalon, sie alle zeigen uns, wie es möglich ist, Blei in Gold zu verwandeln, sich selbst zu transformieren.
Das Gold ist in jedem von uns, die Elemente Luft, Wasser, Erde und Feuer sind es auch. Wir müssen sie lediglich in den Ausgleich bringen. Das hat sich von der alten Zeit bis jetzt nicht verändert.
Allerdings sind wir uns dessen heute mehr bewusst, haben aber auch das Problem, dass wir von der Medienwelt mehr beeinflusst und abgelenkt werden. Allerdings haben wir große Unterstützung auf unserem Weg, die geistigen Helfer und unser Höheres Selbst sind so nah wie nie zuvor. Nutzen wir es. Wir freuen uns auf einen Kontakt mit Merlin, möge er uns verwandeln!
Herzlichst
Barbara Bessen