Bachblüten
Bachblüten erfreuen sich größter Beliebtheit. Sie können bei Kindern, Erwachsenen und auch Tieren eingesetzt werden. Bachblüten werden bei unterschiedlichsten Krankheiten und Beschwerden angewendet und meistens mit großem Erfolg.
Es gibt 38 Bachblüten sowie die Bachblüte Nummer 39. Dabei handelt es sich um eine spezielle Notfall-Mischung aus den fünf Bachblütenkonzentraten Impatiens, Star of Betlehem, Cherry Plum, Rock Rose und Clematis. Diese Mischung wird bei Notfällen eingesetzt wie zum Beispiel bei Unfällen, Panikattacken und außergewöhnlichen Krisen. Das so genannte First Aid Remedy oder Bach Rescue kann auch bei Zahnarztangst eingesetzt werden.
Bachblüten werden meistens in Stockbottles, also einer gebrauchsfertigen Mischung angeboten. Pro verwendeter Bachblüte werden 2 Tropfen auf ein Glas Wasser gegeben, das dann langsam über den Tag verteilt getrunken wird. Bei der Bachblüte Nummer 39 werden 4 Tropfen auf ein Glas Wasser gegeben. In besonderen Stresssituationen können auch viertelstündlich zwei Tropfen direkt auf die Zunge gegeben werden.
Bachblüten können körperliche Beschwerden von Menschen und Tieren, die im Grunde genommen psychischer Natur sind, lindern. Die Bachblüten wurden um 1930 von Dr. Edward Bach entdeckt, der herausfand, dass die meisten körperlichen Beschwerden auf die psychische Verfassung zurückzuführen sind. Bachblüten wirken sich positiv auf die Psyche aus, wodurch körperliche Beschwerden gelindert werden können.
Für nahezu jede Beschwerdeform gibt es mindestens eine Bachblüte. Es können durchaus mehrere Bachblüten miteinander kombiniert werden. Häufig bestehen gezielte Mischungen aus 6 Bachblüten und manchmal sogar mehr. Als Faustregel gilt jedoch, je weniger Bachblüten genutzt werden, desto besser können sie wirken.
Bachblüten können gegen zahlreiche Beschwerden eingesetzt werden wie zum Beispiel bei Depressionen, Ängsten, Kopfschmerzen, Nervosität, Überempfindlichkeit, zur Stärkung des Immunsystems, gegen verschiedene Schmerzen, gegen Zähneknirschen und viele andere Leiden. Bachblüten können über einen längeren Zeitraum genutzt werden und machen nicht abhängig. Für Kinder und selbstverständlich auch für Erwachsene, gibt es Bachblüten-Notfallbonbons und Kaugummis.
Text von VitaLation.de (Christian Schneider)
Wir sind aus rechtlichen Gründen verpflichtet, Sie darauf hinzuweisen, dass die Wirkung der Bachblüten wissenschaftlich nicht nachweisbar oder medizinisch anerkannt ist. Der Einsatz der Bachblüten ersetzt nicht einen ärztlichen Rat oder ärztliche Hilfe. Es gibt keine Anhaltspunkte dafür, dass die Bachblüten krankheitsvorbeugende und/oder krankheitslindernde und/oder krankheitsheilende Wirkungen haben.
Die Ausführungen stellen die persönliche Meinung des Verfassers dar, ohne jedoch wissenschaftlich fundiert zu sein.