Bewusstsein & Gesundheit: Hormonbalance
von Anja Wagner -
Die Sache mit den Hormonen.
Ist es nicht interessant, dass die Hormondrüsen ALLES im Körper steuern oder zumindest daran beteiligt sind und gleichzeitig die sensibelsten Antennen haben, jede auf ihre Art? Ein so komplexes System, das in vielfältiger Weise mit jedem Organ, jeder Zelle und jeder Körperfunktion, besonders mit dem Lymph-, Immun- und Verdauungssystem vernetzt ist.
Unsere Drüsen sind hochgradig empfindlich auf die Art WIE wir leben, was wir essen, trinken und atmen, was wir denken und fühlen und womit wir uns umgeben, all das zusammen lässt die Drüsen entsprechend reagieren.
Allgemein betrachtet, sage ich immer gern, dass der Fluss unserer Lebensenergie der Treibstoff unserer Hormondrüsen ist. Ist der Fluss in irgendeiner Weise blockiert, so antwortet unser Körper immer auf seine individuelle Weise, wenn wir diese anfangs zarte Sprache des Körpers nicht verstehen oder ignorieren, so schickt der Körper deutlicher Signale und wenn wir diese weiterhin nicht wahrnehmen wollen oder können, dann entstehen die sog. Symptome.
Nicht verwunderlich ist, das die Liste der Symptome bei Hormonstörungen bzw. einem Ungleichgewicht der Hormonausschüttung auffällig lang ist, wie z.B.: PMS, Hitzewallungen, Schlafprobleme, Müdigkeit, Haut- und Haarprobleme, Osteoporose, Burnout, Depressionen, Kopfschmerzen, Stimmungsschwankungen, ADHS, vorzeitige Alterung, Probleme bei Prostata, Gewichts- und andere Wechseljahresbeschwerden.
Hier ein interessanter Artikel "Zivilisationskrankheit Östrogendominanz".
Kaum jemand, ob Frau oder Mann, hat genaueres Wissen über die Hormonorgane oder deren Einflussfaktoren. Ich möchte nicht aus medizinischer Sicht die Wirkungsweise erklären, sondern aus einer übergeordneten Ebene. Da ich als Energietherapeutin die Aura der Menschen sehe und damit auch die Chakren, weiß ich, dass sich jede Krankheit oder Dysbalance immer zu erst auf der feinstofflichen Ebene zeigt. So auch bei einem hormonellen Ungleichgewicht – ganz gleich welcher Art.
Genauere Informationen zu bekommen ist besonders dann hilfreich, wenn Sie schon ein Thema damit haben. Meistens hören Sie nur eine sehr reduzierte Diagnose und noch reduziertere Empfehlungen.
Warum, weil selten nur durch die Blut- und die Urinuntersuchungen klar wird, was dem Körper tatsächlich fehlt. Denn dieses fehlende Etwas ist zwar laut Labor ein chemischer Stoff, den man ersetzen könnte, doch meist ist das „Etwas“ nur das Ergebnis einer oder mehrerer aus dem Gleichgewicht geratenen Drüse. Die Fragen sollten eher lauten, warum die Drüse zu viel oder zu wenig produziert und wie kommt sie wieder ins Gleichgewicht?
Aus meinen Erfahrungen steckt oft ein emotionales, seelisches oder mentales Problem dahinter. Genau hier ist die Schwachstelle der Labor-Nachweisbarkeit, da alle eben genannten Probleme feinstofflich sind, d.h. sie existieren als Schwingungsfrequenz im feinstofflichen Körper (sichtbar in der Aura).
Ich möchte Ihnen in „Aktuelle Artikel“ ein paar Informationen und Inspirationen geben, damit Sie:
1. Ihren Körper besser kennen und verstehen lernen,
2. Ihr Verständnis für ein evtl. hormonelles Ungleichgewicht erweitern dürfen und
3. selbst umsetzbare Ideen entwickeln, z.B. wie sie mit Ernährung, Entspannung und Bewegung noch
effektiver Ihre Balance in Ihrem endokrinen System wieder herstellen.
Herzlichst Ihre
Anja Wagner
PS: Für Ihre Fragen bin ich sehr gerne für Sie da! allsenses.de