Numerologie: Zahlen Zahlen Zahlen.
von Thomas Rachor -
Und wieder treibt es mich in der Zahlenwelt der Numerologie zur Zahl 12 zurück. Die Zahl zwölf erscheint mir in der Bibel so dicht gesät wie keine andere. Die 12 Stämme Israels, Jesus hatte 12 Jünger, die 12 Tierkreiszeichen und die 12 Monate. Die Bäume des Lebens, die 12-mal Früchte im Jahr tragen.
Jakob hatte 12 Söhne, die 12 Propheten usw..
Diese Zahl 12 sagt viel über das einnehmen der anderen Sichtweise aus und ist im Ergebnis (1+2=3) das Gruppen- und Gemeinschaftsthema schlechthin. Mit eben dieser Zahl 3 erleben wir dann den Umschwung plötzlich und unerwartet. Es kommt schnell und unverhofft (Uranus) auf uns zu. Die Zahl 3 ist der Tatimpuls und das Umschwung bewirkende.
Aber zurück zur 12. Um Jesus herum waren 12 Jünger, die ihn in seinem Wirken Unterstützung gaben. Jeder dieser Jünger reflektierte ein anderes Tierkreiszeichen sprich eine andere Zahl (zwischen 0 und 9) die numerologisch den Typus wieder spiegelt.
Er konnte somit von außen sehen wie und welcher seiner Wegbegleiter mit dem Thema reagierte. Es war einzig der Spiegel den er beobachten musste und ihn somit in die Lage versetzte Themen zu erkennen und damit auch zu Veränderungen herbei zu rufen. – Sprich Wunder zu wirken.
Vereinfacht gesagt ist es 12, die andere Sichtweise einnehmen und 3 in der Gruppe, der Gemeinschaft wirken.
Der Mensch ist ein materielles und polares Wesen. Aber er ist eben neben der körperlichen auch geistiger Natur. Ein ablehnen oder negieren des Körperlichen, des Materiellen und die Hinwendung zum rein Geistigen führt dazu, dass er mit der Zeit nur immer heftiger mit Problemen konfrontiert wird.
Wir sind nicht hier auf Erden um durch Meditation und streben nach Erleuchtung dem irdischen zu entfliehen. Wir sind einzig dazu hier um das Materielle, sprich das Polare zu erleben. Einen Umstand, den ich durchaus mit diesen Praktiken verknüpfen kann, aber nur dann wenn es dem Er-Leben dient und nicht der Flucht.
Jesus hat uns das als spiritueller Lehrer und als Mentor vorgelebt. Er hat uns gezeigt, dass wir auf Erden wirken und nicht nach dem höheren streben sollen. Wir sind als Teil von der Göttlichkeit bereits automatisch auch vollkommen. Also warum danach streben. Nehmen wir doch dieses Geschenk des irdischen an und erlauben wir uns doch zu leben, zu genießen und Dinge zu erfahren. Nehmen wir uns doch die Zeit uns auszutoben wenn wir uns die Zeit schon erschaffen haben.
Noch einmal wiederholt heißt es dann: „Nimm die andere Sichtweise ein und wirke in der Gemeinschaft derer die hier erleben wollen“.
Ach übrigens! Der 29.9.1999 war das Datum das uns derzeit die höchste Zahl erlaubt. Addiert ergibt es die 48. Diese wiederum addiert ergibt die 12 und dann eben die 3. Seit diesem Datum ist es allen Menschen hier auf Erden möglich das einnehmen der anderen Sichtweise zu erkennen, und zu praktizieren. Es ist auch das erste Mal, dass diese hohe Zahl 48 erreicht wird. – Also gibt es keine Ausreden mehr. Denken Sie an den Hängenden im Tarot. – Umdrehen und die andere Sichtweise einnehmen. – Es wird spannend werden!
Herzlichst Thomas Rachor