Jenseits der ausgetretenen Pfade
…von Satsang, Advaita, Guru/Schüler-Spielen, Familienstellen oder therapeutischen Ansätzen wie Byron Katie´s „The Work“ und Brandon Bays „The Journey“ geht Satyam S. Kathrein mit der von Ihm entwickelten Lebensthemen-Therapie einen ganz neuen Weg.
Ohne Umweg arbeitet er direkt an dem was uns alle hindert in unser wahres authentisches Sein zu finden, an unserem EGO.
Wie auch Jed McKenna es in seinen wunderbaren Büchern beschreibt, bleibt einem nichts anderes übrig als sich nach innen zu begeben, sich selbst auf die Schliche zu kommen, die eigenen Glaubensgrundsätze und Ego-Mechanismen zu erkennen, zu kennzeichnen und nicht mehr selbst darauf hereinzufallen.
In der spirituellen Szene wird aber genau diese Arbeit meist nicht gemacht, sondern man beschäftigt sich mehr an der Oberfläche. Meditieren in Stille, der Gang zum Satsang Meister, Bücher lesen, Heiltechniken lernen, gibt lediglich Hoffnung das alles von alleine passiert. Man bekommt dabei allerdings das Gefühl ein guter Mensch zu sein der etwas Gutes tut.
Da das Ego ebenfalls dazu lernt zieht es gestärkt weiter die Fäden, jetzt nur noch besser getarnt unter dem Deckmantel der Spiritualität. So führt man sich vor allem selbst und das Umfeld an der Nase herum!
Mit dem neuen Ansatz von Satyam S. Kathrein, dem Ego nicht mehr den Bart zu streicheln, sondern direkt in die Augen zu schauen und die eigenen Mechanismen zu erkennen, kann man sich lange Um- und Irrwege voller Selbsttäuschung ersparen. Um dem eigentlichen Sinn des Lebens, der Transformation vom Ego zum Authentischen Wahren Sein, dem Erwachsenwerden, wirklich zu entsprechen, und das ist jeder Seele tiefster Wunsch, muß man alle Anstrengungen und Selbstdisziplin zusammenfassen.
Es ist schon beeindruckend wie sich Dinge fügen, Menschliches in Liebe verbindet, der Mut zur Zivilcourage wächst, wenn das Leben dem Sinn des Lebens nach gelebt wird. Und doch zeigt sich in der Praxis, wie schwer sich die Menschen damit tun, ihren inneren "Schweinehund" zu überwinden. Es bedeutet mehr, als nur Verstehen, man darf sich nicht weiter für den inneren Ego-Machthaber entscheiden. Derselben Schwierigkeit unterliegt das Ansinnen von Neale Donald Walsch und Eckhardt Tolle, man kann nach Ihren Lehren den Pfad zum Authentischen Selbst finden, das Halten der Energie allerdings macht den meisten Suchenden erhebliche Probleme.
Was wir also brauchen sind Coaches, die genau wie McKenna, das Wahre Selbst stabilisiert haben und aus dem Wahren Sein heraus ihr Leben meistern. Dieser Art Therapeuten befähigt die Kunst, wie die alten Mönche in den ZEN-Klöstern mit Rat, Tat und zu Zeiten sicher auch mit Tricks in ein Buddha-Bewusstsein hinauf zu stemmen. Was ist es nun was uns derart im Wege steht, so, dass viele sich mit Pyrrhussiegen im wiederum im Ego finden, anstatt erlöst im Buddha-Bewusstsein Ihren Spaß zu haben!
Nach heutigen Forschungsergebnissen sollten wir den Evolutionspfad einer jeden Seele individuell betrachten und ihre Thematik dabei in den Kontext der Realität, der Wahrheit, stellen. Die Entwicklung der Seele steht stets im Vordergrund, an erster Stelle. Und diese funktioniert über eine ausgewählte Lebensthematik, die eine Grundsteinlegung, die Prägung des Kindes, bedingt.
Im Erwachsenenalter ringt dann der Mensch um die Bewusstseinserweiterung, die Ihn Stufen auf der Evolutionsspirale hochklettern lässt. Im Bewusstseins-Himmel angekommen entsprechen alle je auf Erden sich tummelnden Buddha-Größen einander in der Essenz der Realität und Wahrheit.
Doch steht diese Etage trotz so relativ volksnaher Exemplare wie Satsanghalter, Walsch oder Tolle den meisten darum ringenden Suchern kaum zur Verfügung. Was ewiglich hindert, sind die als letzte Bastion der Prägungsfolgen immer noch wirkenden künstlichen inneren Gesellen, verletztes inneres Kind und dazu passende Persona-Masken. Dazu zeigt sich, dass oft Halbgares kräftiger im Ego-Rückschlag und drastischer im Davonlaufen ist, als Menschen im Umgang miteinander, die sich überhaupt nicht für derartige Themen interessieren.
Das Ego von der Leine gelassen übertrumpft das wahre Sein meist tagelang, bis das kleine authentische wahre Sein wieder einwenig die Handlungsgeschäfte übernehmen darf.
Meist baut das Ego mit aller Kraft die Abwehrmauern rundherum noch um einige Zinnen höher. Dem so ausgetricksten Wahren Sein wird nun vom tyrannischen Ego die Identifikationskarte mit dem System Mensch tunlichst komplett entzogen und der so Betroffene gibt sich vermehrt einer Täterschaft, also Dingen hin, die wie er meint, ihm zustehen. Auf der inneren Leinwand erscheint die Erlaubnis, Ertragenes Unheil wird „geheilt“!
Diese wissenschaftlichen Tatsachen bedeuten eine erhebliche Last für alle Sucher. Vor allem da das Ego die gewaltige Kapazität besitzt, über Gefühle, den Verstand und sogar die eigene Bauchstimme korrumpierend, dem Seelenselbst vorzugaukeln, ich bin voll die Realität. Diese Sackgasse wird kaschiert mit einem aufgesetzten Lichtkranz aus Maske und Schein. Für die Seele sieht es bitter aus.
Das Ego, eigentlich kein böser Geselle sondern kindlicher Überlebensmechanismus, pumpt ums Überleben und die jahrzehntelange Vormachtstellung. Als größtes Problem stellt sich dabei der fehlende bewusste Beobachter heraus.
Nur dieser kann sofort einschreiten wenn Egogebaren empor blubbert. Wie der köstliche Film täglich grüßt das Murmeltier zeigt bietet hier einzig die Transformation den stimmigen Ausweg. Normales therapeutisches Bearbeiten nutzt hier gar nichts Der meisterliche Therapeut wird gebraucht. Menschen wie Satyam S. Kathrein zeigen sich als wertvolle Hilfe, in Einzelarbeit oder Seminaren, Quantensprünge weiterzureichen.
Für ein meisterliches Erwachen reicht ein Satsang-Energiefeld nicht aus, man muss für den eigenen Quantensprung kräftig mithelfen. Zusätzlich hilft in den dunkelsten Stunden, in denen das Ego alle Register zieht, eine helle Flamme die als Coach den Weg weist.
Grundsätzlich ist Satsang eine angenehme Sache, doch der innere "Schweinehund" braucht direkten Kontakt mit dem ,,ZEN-Schwert" der Wahrheit und Realität. Wie der Evolutionsstau innerhalb der Gesellschaft zeigt, machen sich überall in der Gesellschaft festgefahrene Lebenskonzepte unliebsam bemerkbar. Probleme unserer Zeit lassen sich nicht in den Einklang der Menschenwürde mit einer friedlichen, glücklichen Menschheit lösen. Die fast überall herrschende Vormachtstellung des Egos zerstört eher noch bereits erreichte Höhen des Bewusstseins, Atlantis sei hier erinnert, ein Kontinent der durch Egogebaren der Menschen vom Erdboden verschwand. .
Tolle, Walsch und andere prophezeien zwar bereits den Umschwung, gegen eine Übermacht der Ego-Energie, kann aber nur die Tatkraft bewusster Seelen helfen. Das ist der Knackpunkt. Und nur wenige sind dieser Tage bereit, entflammen die nötigen Werkzeuge, vollziehen tatsächliche Quantensprünge.
Ihr Satyam S. Kathrein