Die neue Unsterblichkeit: Das TELESMA-GEBET des Kristallinen Zeitalters
von Ines Nandi -
Das TELESMA-GEBET des Kristallinen Zeitalters
(aus meinem Buch „Die neue Unsterblichkeit“; übermittelt durch Saint Germain und Lady Portia)
Vorbemerkung von Ayla Ines:
Meister Saint Germain hat über seinen Kanal Myra unter anderem das Buch „Saint Germains Vermächtnis – ein westlich-abendländischer Einweihungsweg“ durchgegeben (*1). Der 1. Teil dieses Buches trägt den Titel: „Das weiße Christuslicht als innere Erfahrung und heilende Energie“. In diesem Rahmen wird auch das „TELESMA(*2) -GEBET“ mitgeteilt – eine Hinwendung zum eigenen Inneren Göttlichen Licht, zur eigenen Ursprünglichen Göttlichen Vollkommenheit. Dort heißt es zu Beginn:
„ICH BIN DAS REINE CHRISTUSLICHT.
CHRISTUS IN MIR IST VOLLKOMMENHEIT,
WIE DER VATER VOLLKOMMEN IST.“
Ich hatte mich allerdings von Anfang an daran gestoßen, dass hier das Göttliche einseitig als „VATER“ benannt wird, unter Aussparung und Ignorierung des Göttlich-Weiblichen, der MUTTER also. Heute nun möchte Saint Germain mir zusammen mit Meisterin Lady Portia eine Version des TELESMA-Gebets diktieren, die beide Seiten der QUELLE – und unserer Inneren Quelle – einschließt. Denn im beginnenden neuen, dem Kristallinen Zeitalter, erhält das Göttlich-Weibliche seinen angestammten Platz zurück…
Lady Portia und Saint Germain:
Und so IST es… Dieses Gebet ist wundervoll, und es ist geeignet, wahre Wunder in dir zu bewirken, liebe Mensch*in, wenn du dich wirklich darauf einlässt. Wir werden es darum auch gar nicht ändern, mit Ausnahme der Tatsache, dass wir anstelle von „CHRISTUS“ einsetzen werden: „CHRISTUS-MARIA“ bzw. „CHRISTUS-MARIEN“, und anstelle von „VATER“ werden wir „VATER-MUTTER“ sagen. Wir verwenden dabei auch weiterhin die Verbform im Singular, also „ist“, um die EINHEIT von Männlich und Weiblich hervorzuheben. Zum Schluss heißt es „SCHÖPFER*IN“ anstelle von „SCHÖPFER“:
TELESMA-GEBET des Kristallinen Zeitalters
ICH BIN DAS REINE CHRISTUS-MARIENLICHT.
CHRISTUS-MARIA IN MIR IST VOLLKOMMENHEIT,
WIE VATER-MUTTER VOLLKOMMENHEIT IST.
ICH ANERKENNE NUR DIESE
VOLLKOMMENHEIT
UND SEHE NUR VOLLKOMMENHEIT.
ICH BIN CHRISTUS-MARIA,
DIE HEILENDE KRAFT TELESMA,
DIE KRAFT HINTER DER KRAFT,
DIE ALLE KRÄFTE BEWEGT.
ICH RICHTE MEIN DENKEN AUF
DAS HÖCHSTE IN MIR,
DAS WEISSE CHRISTUS-MARIEN-LICHT,
DAS NUN DURCH MEINE HÄNDE,
AUS MEINEN HÄNDEN STRÖMT
UND ALLE BLOCKADEN LÖST,
DIE MICH DARAN HINDERTEN, DIE GÖTTLICHE
VOLLKOMMENHEIT ZU LEBEN.
ICH BIN VOLLKOMMEN,
WIE VATER-MUTTER VOLLKOMMEN IST,
UND ANERKENNE NUR DIESE
VOLLKOMMENHEIT.
DIESE ANERKENNUNG IST WIE
EIN BEFEHL AN DAS LICHT,
DAMIT ES VOLLKOMMENHEIT ZEUGE.
ICH BIN FREI VON ALLEN SCHATTEN
DER KRANKHEIT,
ICH BIN LICHT,
DER LICHTE FUNKE
AUS DEM HERZEN MEINER
VOLLKOMMENEN SCHÖPFER*IN.
AMEN – OM
Deine Arbeit, liebe Mensch*in, mit diesem äußerst kraftvollen Gebet ist eine Art „Turbo-Variante“, oder auch, wenn dir das besser gefällt, eine wunderbare Ergänzung zum Weg mit der Christus-Marien-Energie, von welchem im Rahmen des Kapitels „Wege der (Selbst-)Heilung“ die Rede sein wird.
(*1) Myra, „Saint Germains Vermächtnis – ein westlich-abendländischer Einweihungsweg“, Silberschnur, 2010
(*2) Telesma: Dieser Name wird in den Smaragdtafeln des Hermes Trismegistos für das Christuslicht verwendet
gechannelt von Ines Nandi
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