Schutz vor körperlichen Angriffen
von Ina von Ohr -
Heutzutage besteht zunehmend im öffentlichen Raum die Gefahr, daß sogenannte normale Menschen von anderen aus irgendwelchen Beweggründen heraus angegriffen werden. Dies kann aus religiösen, rassistischen, politischen Gründen oder auch ausgehend von Vertretern der Herrscher geschehen. Unbeteiligte Spaziergänger, die sich nicht an irgendwelche in den meisten Fällen unbekannte Regeln halten, werden angegriffen und teilweise verletzt.
Rechtliche Hilfe steht selten zur Verfügung. Aus dieser unordentlichen Situation heraus erwächst bei vielen Menschen der Wunsch nach Schutz. Da die Angreifer oftmals in erheblicher Überzahl sind und andere Spaziergänger aus der Position der Unterlegenheit heraus ebenfalls nicht helfen können, ist anderweitiger Schutz für die Angegriffenen dringend von Nöten.
Wenn es eine Schöpfung gibt, muß diese auch zu schützen sein. Wenn Angriffe und Gewalt ( auch bei einer Verteidigung) unzulässig in dieser Schöpfung sind, dann muß es andere Mittel und Wege geben, um unangreifbar und unverletzbar zu sein. Zu diesem Zweck wurden im Göttlichen Hintergrundgefüge Ordnungen eingerichtet, deren Anwendung sofort einen umfassenden Schutz gewährleistet.
Hierzu zählt der von den Juden als Religionszeichen verwendete sogenannte „Davidstern“. Hat ein Mensch einen derartigen Stern irgendwo (am Besten an einem unsichtbaren Ort) auf seiner Haut, so ist der gesamte Körper dieses Menschen vor jedweden Verletzungen von Außen geschützt.
Lediglich selbst verschuldete Verletzungen sind damit nicht zu verhindern. Will ich nun jemanden schützen, so werde ich ihm diesen Davidstern auf die Kleidung oder besser noch auf die Haut machen. Leider kann die Kleidung vom Körper gerissen und damit der Schutz entfernt werden.
Also im Zweifelsfall einen Davidstern unmittelbar auf die Haut machen bevor man sich in gefährliche Situationen oder auf öffentliche Plätze begibt. Ein verdecktes Tragen ist sehr zu empfehlen, da die Herrscher sehr wohl wissen, daß derartige Zeichen die Träger schützen.
Auch werden die Träger dieses Zeichens oft mit Juden verwechselt und daher aus religiösen Gründen angegriffen. Wenn dieser Stern nun bei derartigen Angriffen an einer Kette hängt und diese abgerissen wird, wie bereits vielfach geschehen, so entfällt der Schutz. Gleiches geschieht, wenn der mit dem Stern versehene Kopfschutz, bei Juden die Kipa, heruntergerissen wird.
Ein zweites sofort wirkendes Mittel in Falle eines Angriffes ist der sofortige Anruf von Gottvater oder von Krona der Gottmutter. Hilfe wird immer sofort auf dem Fuße folgen. Hätte der farbige Mann in Amerika, der vor ein paar Tagen von einem Polizisten bei seiner Festnahme ums Leben kam, statt nach seiner leiblichen nach seiner Göttlichen Mutter gerufen, so wäre er gewiß noch am Leben. Darum nehmen Sie diese beiden zuverlässigen Mittel und schützen sie sich! Unsere Göttlichen Eltern wollen, daß wir unversehrt sind.
Unversehrtheit ist ein unveräußerliches Menschenrecht.
Niemand kann es ihnen nehmen.
Herzlichst
Ina Maria von Ohr
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