Schicke Deine Seele zur Arbeit ...
von Stephan Möritz -
"Schicke Deine Seele zur Arbeit
… und gehe einen „Kaffee trinken“.
Das ist es, was sich Deine Seele von Dir wünscht.
Sie hat sich in Dir verfleischlicht, um ihre Qualitäten wirksam werden zu lassen. Das rustikale Setting Erde schenkt ihr einen idealen Rahmen dafür.
Das Spielsetting ist Dein Körper mit seinen Gedanken, Gefühlen, Glaubenssätzen, Regeln und Gewohnheiten. Die passenden Spielregeln liefern Dir seelische Impulse aus authentischem Wissen.
Deine Seele möchte ihr authentisches Wissen wirken lassen, um im rustikalen Umfeld der Erde Erkenntnisse zu erlangen. Es ist also gewünscht, dass Du Deine Seele ackern lässt und selbst währenddessen „Kaffee trinken“ gehst.
Denn die Gaben Deiner Seele, die Du als Dein Geburtsrecht mitgebracht hast, kannst Du selbst nicht anwenden. Sie entstammen einem Datenraum mit einem Wort- und Bildschatz, den Deine 5 Sinne nicht erfassen können. Deine Fähigkeiten und Talente musstest DU entwickeln. Gleich ob es ein musisches, mathematisches oder handwerkliches Talent ist. Die Gabe Deiner Seele entwickelt DICH!
Ja, dass musst Du jetzt erst einmal verdauen. Besonders Dein Kopf. Für ihn kommt das einer Entmachtung gleich. Hat er nicht immer gewusst wo es lang geht?
Ja, das hat er. Doch im zweiten Lebensabschnitt nimmst Du wahr, dass in dem Lebensfilm Deines Kopfes der Abspann läuft. Burnout und Sinnsuche signalisieren deutlich, dass ein neuer Wirkraum erforscht werden will. In dem gilt:
• „Sie säen nicht, sie ernten nicht und die Seele ernährt sie doch.“
• „Schöpfen ist ein göttliches Prinzip, kein materielles.“
• „Den ihren gibt´s die Seele im Schlafe.
Sollst Du nicht im Schweiße Deines Angesichts Dein Brot essen und Deine Kraft verschwenderisch einsetzen, um Häuschen zu bauen, Kinder zu kriegen und Bäumchen zu pflanzen?
Ja, das sollst Du. Im ersten Lebensabschnitt! Doch wenn Deine körperliche Kraft zur Neige geht, ist das ein deutliches Signal, diese Wirkebene zu verlassen.
Vom „Haben – Tun – Sein“ zum „Sein – Tun – Haben“ zu wechseln.
Im ersten Lebensabschnitt bildet Dein „Haben wollen“ die Grundlage Deines Tuns. In der zweiten Lebenshälfte Dein hingebungsvolles Sein.
Herzliche Grüße
Stephan Möritz
www.Bei-Anruf-Lebensaufgabe.de